macOS Ventura

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mama
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#61

Beitrag von mama »

die Meinungen zum Stage Manager scheinen ja - ganz allgemein - gnadenlos fest zementiert zu sein; ich will auch niemanden, der rigoros und hartnäckig an seiner Meinung festhalten will, vom Gegenteil überzeugen. Mich hat jedenfalls dieses Video ( https://youtu.be/dbndfDB6EEA ) neugierig auf dieses neue Feature von Ventura gemacht und ich will es zumindest mal für eine Weile ausprobieren.
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kate
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#62

Beitrag von kate »

Mich hat's bisher auch nicht überzeugt, aber ich versuche es noch eine Weile.
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HJD
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#63

Beitrag von HJD »

Was ist, wenn man mehrere Monitore benutzt? Ist der SM dann auf dem Monitor links außen?
Was, wenn man Programme benutzt, bei denen die Werkzeuge am linken Bildschirmrand platziert sind.
Offenbar gibt einem Apple ja nicht die Möglichkeit, den SM an den rechten Rand zu setzen.
„Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“

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cebu
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#64

Beitrag von cebu »

lamariposa hat geschrieben: Mi 26. Okt 2022, 08:51
cebu hat geschrieben: Di 25. Okt 2022, 18:05 A propos "unfallfallfrei": Mit Büchern/Hörbüchern geht das (= Auslagerung auf externe Platte) immer noch nicht, oder etwa doch?
Je nach „Wichtigkeitsgrad“ würde ich es versuchsweise mal mit einem Sym-Link probieren ...
Danke für den Tip. Irgendwie hatte ich abgespeichert, dass macOS seit einiger Zeit Sym-Links nicht mehr kann.
Bin ja nicht so das Terminal-As, werde es aber bei Gelegenheit probieren.
„Die Menschen waren in Not. Und ich konnte ihnen helfen. Dann sagt man doch nicht nein? Ich wollte meine Menschenpflicht tun.“ (Miep Gies, 1909-2010)
Quelle: „Why Miep Gies helped Anne Frank“ | Anne Frank House, 12.01.2010 (YouTube)
CleverClover

#65

Beitrag von CleverClover »

Je öfters Ventura im Einsatz, desto länger die Liste der zäh ablaufenden Prozesse. Z.B:

Unter Monterey und dann Ventura hat das Festplattendienstprogramm alle Erwartungen erfüllt bzw. übertroffen.

1. Klickt man auf das Programm, dauert es erst mal gefühlte 10 Sek, bis es sich öffnet.

2. Partitionen auf externen FP's lassen sich nicht so weiteres löschen, geschweige denn die Größe einmal festgelegter Sektionen ändern. Oder man löscht die ganze Platte und fängt mit dem Partitionieren ganz von vorne an.

3. Ab Catalina wird bei der Installation nachfolgender OS grundsätzlich das Speichermedium als oder mit (?) APFS formatiert. Dabei war HFS+ einfacher und schneller zu bedienen. Die gepriesenen Vorteile des neuen Dateiensystems haben sich mir nicht offenbart,

und was es mit dem Container genau auf sich hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass bei Löschaktionen ständig gerätselt werden muss, wird nun der Container zuerst weggeputzt oder das darin sich befindliche Betriebssystem? In beiden Fällen erschien - man weiß nicht wieso - das rote Ausrufungszeichen für eine Fehlaktion.

4. Der Ärger mit dem Löschen von Partitionen und ext. FP mit dem FPDP ging imho mit Yosemite so richtig los. Bis Mojave war es noch einigermaßen erträglich, aber mit den zunehmenden Einschränkungen ab Catalina ff ist heute mir der Kragen geplatzt.
Kurzerhand bestellte ich ein 2014er MacBook Air 11", mit dem sich die FP's leichter bearbeiten lassen und stellte im Gegenzug mein neu erworbenes iPad 9.Gen. (08/2022) in eBucht ein, da kaum genutzt.

5. Vielleicht werde ich auch zu alt, um mich ständig mit diesem Software-Scheiß auseinander setzen zu müssen.
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Macci
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#66

Beitrag von Macci »

mama hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 18:27 die Meinungen zum Stage Manager scheinen ja - ganz allgemein - gnadenlos fest zementiert zu sein; ich will auch niemanden, der rigoros und hartnäckig an seiner Meinung festhalten will, vom Gegenteil überzeugen. Mich hat jedenfalls dieses Video ( https://youtu.be/dbndfDB6EEA ) neugierig auf dieses neue Feature von Ventura gemacht und ich will es zumindest mal für eine Weile ausprobieren.
Schade, das Video bestätigt meinen Eindruck, dass es für meine Arbeitsweise eine völlig unbrauchbare Variante des Fenstermanagements ist.
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Atarimaster
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#67

Beitrag von Atarimaster »

Macci hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 21:01 Schade, das Video bestätigt meinen Eindruck, dass es für meine Arbeitsweise eine völlig unbrauchbare Variante des Fenstermanagements ist.
Ich habe noch kein Ventura, aber ich gehe stark davon aus, dass das auch für mich gilt. Ich habe nämlich gar kein Problem mit meinem Fenstermanagement – ich nutze nicht einmal Mission Control.
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
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mama
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#68

Beitrag von mama »

CleverClover hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:24 Je öfters Ventura im Einsatz, desto länger die Liste der zäh ablaufenden Prozesse. Z.B:

Unter ... Ventura hat das Festplattendienstprogramm alle Erwartungen erfüllt bzw. übertroffen.

1. Klickt man auf das Programm, dauert es erst mal gefühlte 10 Sek, bis es sich öffnet.

...
hier (MacBookPro15,1) nicht; in weniger als eine Sekunde ist das Programm offen und zeigt alle Platten und Volumes - richtig snappy.
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kate
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#69

Beitrag von kate »

CleverClover hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:24 J..
2. Partitionen auf externen FP's lassen sich nicht so weiteres löschen, geschweige denn die Größe einmal festgelegter Sektionen ändern. Oder man löscht die ganze Platte und fängt mit dem Partitionieren ganz von vorne an.
Was ist eine Sektion?
CleverClover hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:24 3. Ab Catalina wird bei der Installation nachfolgender OS grundsätzlich das Speichermedium als oder mit (?) APFS formatiert. Dabei war HFS+ einfacher und schneller zu bedienen.
Man bedient doch ein Dateisystem nicht, man kommt ja nichtmal in Kontakt damit, was meinst du denn damit?
Tatsächlich war HFS+ einfacher. Man hat es daran gemerkt, dass man es durchaus öfter mal reparieren musste, aber schneller? Nee. Andersrum.
CleverClover hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:24 Die gepriesenen Vorteile des neuen Dateiensystems haben sich mir nicht offenbart,
Das ist völlig normal, weil man damit ja auch nix zu tun haben soll. Ein gutes Dateisystem ist wie gute Unterwäsche, es kneift nicht und ist unsichtbar da und erfüllt unmerklich seinen Zweck.
CleverClover hat geschrieben: Fr 28. Okt 2022, 19:24 und was es mit dem Container genau auf sich hat, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass bei Löschaktionen ständig gerätselt werden muss, wird nun der Container zuerst weggeputzt oder das darin sich befindliche Betriebssystem? In beiden Fällen erschien - man weiß nicht wieso - das rote Ausrufungszeichen für eine Fehlaktion.
Wenn du das nicht weisst und dich nicht schlau gemacht hast, dann wäre es vielleicht auch gut erstmal nix zu machen, bevor du verstehst was es eigentlich ist, nicht?
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CleverClover

#70

Beitrag von CleverClover »

hier (MacBookPro15,1) nicht; in weniger als eine Sekunde ist das Programm offen und zeigt alle Platten und Volumes - richtig snappy.
Vielleicht sind 8 GB RAM auch zu wenig für diesen iMac19,2 - oder irgendwelche Altlasten bremsen das System aus. Mal schauen, ob es mit einem Clean-Install besser wird.
Was ist eine Sektion?
pardon, gemeint war natürlich Partition.
Man bedient doch ein Dateisystem nicht, man kommt ja nichtmal in Kontakt damit, was meinst du denn damit?
Tatsächlich war HFS+ einfacher. Man hat es daran gemerkt, dass man es durchaus öfter mal reparieren musste, aber schneller? Nee. Andersrum.
Mit HFS+ gab kaum welche Probleme, zumindest keine, an die ich mich erinnern kann. Der Geschwindigkeitszuwachs durch APFS - wie sollte der gemessen werden? Vielleicht ist er auch nur eine sehr subjektive Wahrnehmung.
Ein gutes Dateisystem ist wie gute Unterwäsche, es kneift nicht und ist unsichtbar da und erfüllt unmerklich seinen Zweck.
Aber die kann man austauschen, verändern, reparieren etc pp. Und man weiß, was man in den Händen hat - sozusagen. Nicht so mit APFS. Das ist ein Zwangskorsett oder noch schlimmer, ein Keuschheitsgürtel, wo mann nicht ran kann - quasi. ;)
Wenn du das nicht weisst und dich nicht schlau gemacht hast, dann wäre es vielleicht auch gut erstmal nix zu machen, bevor du verstehst was es eigentlich ist, nicht?
Mehrere diesbezügliche Herumdaddeleien im Internet haben mich auch nicht schlauer gemacht. Aber es eröffnen sich "work-arounds", umständlich, zeitaufwändig, man braucht dafür ein älteres MacBook Air oder Pro, aber zielführend.

Vielleicht war es ein Fehler, das alte MBP2012 zu ver-eBuchten und anstelle dessen diesen iMac nur aus Gründen zukünftiger Updates mir zugelegt zu haben. Dabei wurde übersehen, dass mit jedem neuen macOS der Zugriff auf das eigene System immer restriktiver wird.
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Macci
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#71

Beitrag von Macci »

Was willst fu denn dauernd IM System? Da habe ich seit Ewigkeiten nichts dran machen müssen! (Außer Updates natürlich)
CleverClover

#72

Beitrag von CleverClover »

Deine Frage zu beantworten würde den Rahmen hier sprengen. Zu komplex.

Wieder etwas Neues entdeckt: Bleibt FF zu lange offen und wird dann auf den macsofa-link geklickt, heißt es: "Das Programm (i.e. FF) kann nicht geöffnet werden."

Also FF schließen und wieder neu starten.
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Macci
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#73

Beitrag von Macci »

CleverClover hat geschrieben: Sa 29. Okt 2022, 09:55 Zu komplex.

Tja, dann muss das wohl so sein.
Bei mir: ganz einfach. Und läuft.
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kate
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#74

Beitrag von kate »

CleverClover hat geschrieben: Sa 29. Okt 2022, 06:08 .. Der Geschwindigkeitszuwachs durch APFS - wie sollte der gemessen werden? Vielleicht ist er auch nur eine sehr subjektive Wahrnehmung.

Mach mal ein TM Backup unter APFS und eins unter HFS+ .
Mach mal einen Erste Hilfe Check unter APFS und HFs+.

Bei vielen Dateisystemprozeduren ist APFS ungefähr 10 bis 100 mal schneller am Ziel. Nur wer macht sowas um zu sehen wie flott es geht? Eigentlich jeder, täglich, aber man hat ja nie einen Vergleich, deswegen merkt man auch nix.
CleverClover hat geschrieben: Sa 29. Okt 2022, 06:08Aber die kann man austauschen, verändern, reparieren etc pp. Und man weiß, was man in den Händen hat - sozusagen. Nicht so mit APFS. Das ist ein Zwangskorsett oder noch schlimmer, ein Keuschheitsgürtel, wo mann nicht ran kann - quasi. ;)
Ich käme nicht auf die Idee ein bestehendes Dateisystem auszutauschen, es sei denn es gäbe zwingende Gründe dazu, wie z.B. wenn ich Linux installiere wo vorher macOS drauf war.
Reparieren ist bei Dateisystemen immer ein Thema, besonders wenn es alt war. Wenn es so konzipiert ist, dass Fehler von vorne herein weniger Möglichkeiten haben überhaupt erst zu entstehen, dann gibt es auch nix zu reparieren. Moderne Dateisysteme reparieren sich auch selbst, man merkt davon auch nix.
Und ja, ein Dateisystem ist ein Korsett, es ist eine dynamische Struktur nach Regeln. Sich darüber zu beschweren ist so, als ob man sich beschwert, dass die eigenen Knochen zu sehr im Weg sind. Nimmt man die Knochen weg bleibt nur ein zu Boden sinkender, toter Pudding mit Matsch übrig. Die HFS+ Knochen waren der Last der modernen Medien, Datenträger und Datenmengen einfach nicht mehr gewachsen.
CleverClover hat geschrieben: Sa 29. Okt 2022, 06:08Mehrere diesbezügliche Herumdaddeleien im Internet haben mich auch nicht schlauer gemacht. Aber es eröffnen sich "work-arounds", umständlich, zeitaufwändig, man braucht dafür ein älteres MacBook Air oder Pro, aber zielführend.
Was genau du da machst ist bestimmt ein Geheimnis? Um was workst du denn herum?
CleverClover hat geschrieben: Sa 29. Okt 2022, 06:08... wurde übersehen, dass mit jedem neuen macOS der Zugriff auf das eigene System immer restriktiver wird.
Jaein. Stelle dir mal die Frage wie man es schafft ein macOS in perfektem Zustand auf einem Medium zu erhalten.
Ohne Fehler, ohne Änderungen, ohne filesystembedingte Dateiverluste.

Genau.

Absolut nichts und niemanden jemals was anderes machen zu lassen als zu lesen. Nie schreiben. Ausser vielleicht beim neuen Installieren.

Früher konnte fast jeder am System fummeln, jeder konnte da drin rummengen, jeder konnte es mit Fehlern versehen und es unbrauchbar machen. Die, die ich da mit "jeder" meine, sind nicht die Benutzer, sondern Prozesse, Programme, die Hardware, Einschalten, Ausschalten, Programme und Prozesse beim Schreiben und Lesen abschiessen. Dagegen gab es kein Mittel.

Auftritt:APFS. Es bietet die Möglichkeit das eigene System als nur lesbares System zu starten. Sowas kann HFS+ einfach nicht. HFS kann auch Dateisystemfehler nicht selbst reparieren und kann bestimmte Fehler weder verhindern, noch sie erkennen. HFS+ kann auch die Datenmenge moderner Datenträger gar nicht mehr verwalten. HFS+ kämpft ständig mit dem Versuch seine Fehler zu vermeiden, aber das geht einfach nicht mehr gut. Ausserdem ist es sehr schlecht im Umgang mit sehr schnellen Speichermedien, die auch noch sehr gross sein können.

Weil ich nicht weiss, was du da treibst, kann ich nicht sagen wo bei dir der Knackpunkt ist, aber deine Vermutungen bezüglich APFS sind soweit lediglich Unverstandenes wie mir scheint.
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CleverClover

#75

Beitrag von CleverClover »

@Kate

Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, mir Software-Neanderthaler diese Materie zu erklären.
Weil ich nicht weiss, was du da treibst, kann ich nicht sagen wo bei dir der Knackpunkt ist, aber deine Vermutungen bezüglich APFS sind soweit lediglich Unverstandenes wie mir scheint.
Der eine Knackpunkt ist, dass ich gewisse Operationen wegen eingeschränkter Zugriffsrechte nicht auf den "normalen" Weg nicht durchführen kann.

Immer wieder auftretende Probleme mit meinem ehem. MBP2012 führten immer wieder zu Neuinstallationen und Klonen auf externen Festplatten, Löschen derselben etc.pp. Und mit den jeweils aktuelleren Updates wurden auch meine Zugriffsmöglichkeiten zunehmend eingeschränkt.

Der andere Knackpunkt ist "my constant interference with a running system" und die ständige Umorganisation meiner Peripheriegeräte, sprich externen Festplatten.

Et es wie et es. Wat willste maache. Nach diesem 1. Artikel des rheinischen Grundgesetzes muss ich nolens volens diese Entwicklungen in Kauf nehmen, zumal die Cyberkriminalität sich krebsartig weiter ausbreitet und Apple auch einsehen musste, dass seine Systeme keineswegs so sicher sind wie gebetsmühlenartig behauptet wird.

Es soll jetzt nun keine Grundsatzdebatte darüber vom Zaun gebrochen werden, inwiefern durch den momentanen Stand der Dinge mein Eigentum an dem Rechner mir auch uneingeschränkte Zugriffsrechte erlaubt. Vielleicht steht irgendetwas darüber in den Lizenzbedingungen, die vor jeder Neuinstallation abgenickt werden müssen.

Ich habe sie nie gelesen.
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kate
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#76

Beitrag von kate »

Der Rechner ist vermutlich dein Eigentum, aber die Software darfst du nur nutzen, sie gehört dir nicht.
Grundsätzlich hast du uneingeschränkten Zugriff auf alles, aber die jeweiligen Kenntnisse das auch zu tun sind nicht so weit verbreitet wie iFöner. Abgesehen davon muss man nicht nur wissen wie Werkzeuge gebraucht werden um Dinge zu erledigen, man muss die auch haben um sie anwenden zu können.
Sagen wir mal so: Wenn du dein Tagebuch in einen Aktenschredder stecken willst und musst dazu die Sperre am Schredder aufhebeln um dann ans Werk zu gehen, dann darfst du dich nicht beschweren, dass a. der Schredder womöglich kaputt geht und b. (Heulkrampf!) doch tatsächlich dein Tagebuch zerfetzt ist. Beides wird sehr gerne gemacht und dann gejammert, dass dafür Apple die Verantwortung trägt.
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DangerMouse
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#77

Beitrag von DangerMouse »

Hah wie geil (wenns denn Ventura ist aber ich denke schon) - endlich ein Fortschrittsbalken wenn man Dinge im Finder aufs iPad zieht :)
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CleverClover

#78

Beitrag von CleverClover »

Fortschrittsbalken? Ich sehe nur ein von links nach rechts und rechts nach links hüpfendes Gummi-Etwas. :party:
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DangerMouse
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#79

Beitrag von DangerMouse »

Hast nen Fliesen ausprobiert ? früher hat sich da nur links was gedreht und man durfte raten - jetzt steht da unten sogar die aktuelle Datei.
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Rotweinfreund
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#80

Beitrag von Rotweinfreund »

DangerMouse hat geschrieben: So 30. Okt 2022, 18:18 Hast nen Fliesen ausprobiert ?
Ich habe keine Ahnung, was du nun genau meinst, aber beim Lesen von "Fliesen" in einem Softwarebrett schossen mir spontan Tränen der Trauer ins Gesicht im Gedenken an das einzigartig gute Konzept von Windows Phone. :cry:
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