Microsoft 365 oder Office 2021

PeterZ
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Microsoft 365 oder Office 2021

#1

Beitrag von PeterZ »

Ausgangslage: Bei uns sind 2 Computer in Betrieb, beide müssen mit NichtmacianerInnen zusammenarbeiten, also verwenden wir Word und Excel. Nun melden die Programme, dass es kein UpDate mehr (für Office 2019) gebe und dass ein UpGrade erforderlich sei, entweder auf Micrososft 365 oder Office 2021.
Wenn ich davon ausgehe, dass die Unterstützung für Office 2021 wie beim Office 2019 auch nach 5 Jahren beedndet wird, kommt es rein kostenmässig nicht drauf an, ob ich ein Office 2021 oder Microsoft 365 kaufe. Da ich aber eher skeptisch bin gegenüber diesen Abo-Programmen, neige ich dazu, doch 2 Office 2021 kaufen. Nicht zuletzt darum, weil ich darauf spekuliere, dass das Office 2021 noch ein weiteres Jahr betreut wird und dadurch immerhin mehr als 100 Franken billiger.
Enscheidend bzw. als Hilfe für die Abwägung würde ich gerne die Ideen der Macsofa-Mac-Fachleute hören bzw. lesen.
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mac-christian
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#2

Beitrag von mac-christian »

LibreOffice, kostenlos.
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kate
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#3

Beitrag von kate »

Ich hatte Office für etwa 70 € gekauft, Version 16 und die läuft noch, auch wenn MS mit allen Tricks versucht Kunden in die Abofalle zu bekommen. Ich würde mir pro Arbeitsplatz für unter 100€ ein 2021er Paket kaufen.

Betriebswirtschaftlich sinnvoll zumindest in D und man hat Kostenkontrolle und die Investititon ist doch nach einem Jahr bei professionellem Gebrauch locker wieder drin.

mac-christian hat aber auch Recht. :nicken:
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DangerMouse
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#4

Beitrag von DangerMouse »

Es kommt wie immer darauf an :) Primär tatsächlich auf die Nutzung.

Tröges Excel / Word geht einwandfrei mit LibreOffice.
PowerPoint funktioniert leidlich, ebenso gilt dies für sehr komplizierte Workbooks.
Jetzt stellt sich die Frage nach dem Rest: Access, Publisher, Outlook, OneDrive, WebNutzung (alles O365 abhängig vom Plan)
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AndreasG
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#5

Beitrag von AndreasG »

LibreOffice ist Spielzeug für Privatanwender. Genau wie Apples untaugliche Office-Suite. Wer (auch) beruflich arbeitet bzw. arbeiten muss, kommt an MS Office nicht vorbei. Das ist ein Fact. Ist nun mal der Industriestandard. Ob es einem passt oder nicht.

Und selbst für reine Privatanwender: Abofalle? 120 Eier pro Jahr für 5 Lizenzen plus 5 x 1 TB Webspace? Quatsch. :shake:

Und jetzt: Losbashen :D
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DangerMouse
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#6

Beitrag von DangerMouse »

Na kommt schon auf das Business an aber wie kommst Du auf den Preis - immer schön auf die Amazon-Deals warten und dann führ 50 - 70 Euro pro Jahr schiessen - mach ich schon seit Jahren so :) Code dann Online eingetragen und man hat wieder seine Ruhe.
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Macci
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#7

Beitrag von Macci »

Ich vermute, er verwendet unerlaubterweise die Edu-Lizenz. ;)
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Roman78
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#8

Beitrag von Roman78 »

Office 2021 hat Support bis 2026.

Nutze Softmaker Office oder deren gratis Variante FreeOffice, das hat eine zu Word und Excel sehr hohe Kompatibilität, besser als Libre Office.

https://www.softmaker.de/
https://www.freeoffice.com/de/
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mama
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#9

Beitrag von mama »

AndreasG hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 07:57 LibreOffice ist Spielzeug für Privatanwender. ...
weit gefehlt: "Gucken Sie mal hier" sagt mein Sparkassenberater zu mir und dreht seinen Monitor zu mir, "dann können wir die Konditionen Ihren Darlahensvertrages noch anpassen, wenn Sie es wünschen". Und ich zu ihm: "Ach, Sie verwenden ja Open Office, da bin ich aber erstaunt". "Ja, das verwenden wir im gesamten Unternehmen, eine Microsoft Lizenz ist uns zu teuer".
Danach habe ich nie wieder ein Microsoft Office gekauft; zunächst habe ich NeoOffice verwendet und aktuell schon seit ein paar Jahren LibreOffice.
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Atarimaster
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#10

Beitrag von Atarimaster »

mama hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 10:20 weit gefehlt: "Gucken Sie mal hier" sagt mein Sparkassenberater zu mir (…) "Ja, das verwenden wir im gesamten Unternehmen, eine Microsoft Lizenz ist uns zu teuer".
Ja dann, ja dann – dann ist die Sparkasse eben unprofessionell!!11!!

Ich glaube eigentlich auch gar nicht, dass es sooo viele Jobs gibt, in denen man ständig Office-Dokumente mit Leuten aus anderen Firmen austauscht. Aber was weiß ich denn schon, die letzte Firma, in der ich gearbeitet habe, hat Fremddokumente noch fast ausschließlich per Fax erhalten.
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AndreasG
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#11

Beitrag von AndreasG »

Nun, ich arbeitete schon in vielen Firmen - meist grössere - in diversen Bereichen. Immer mit viel Kundenkontakt. Ich bekam in diesen doch schon einigen Jahrzehnten noch nie, wirklich überhaupt noch nie, andere Dokumente zu Gesicht, als die von MS. Meine Frau, die im Banken-Sektor tätig ist, übringes auch noch nie. Ebenso meine Kinder in ihren Berufsfeldern.

Nur mit der Kreativ-Branche hatte ich bisher noch nicht zu tun. Vielleicht stehen die ja auf diese zu MS inkompatiblen Office-Pakete?

Und was den Preis und die Lizenzen angeht: Ist sogar noch günstiger und umfasst 6 Lizenzen:
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Atarimaster
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#12

Beitrag von Atarimaster »

AndreasG hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 11:22 Nun, ich arbeitete schon in vielen Firmen - meist grössere - in diversen Bereichen. Immer mit viel Kundenkontakt. Ich bekam in diesen doch schon einigen Jahrzehnten noch nie, wirklich überhaupt noch nie, andere Dokumente zu Gesicht, als die von MS. Meine Frau, die im Banken-Sektor tätig ist, übringes auch noch nie. Ebenso meine Kinder in ihren Berufsfeldern.
Dann erklär mir Unwissendem doch mal endlich, WAS denn da ständig hin- und hergeschickt wird, das der Weiterverarbeitung bedarf? Wenn ich mal Banken oder Krankenkassen was schicken musste, haben die das als PDF bekommen. Da hat sich nie einer beschwert. Das gleiche macht meine Frau; und beruflich (Angestellte der Stadt) empfängt und verschickt sie keine Dokumente, die noch geändert werden müssen (außer an Kollegen, aber die haben ja sowieso die gleiche Software wie sie). Gutachten bspw. sollten ja nicht unbedingt vom Empfänger angepasst werden… ;)

Aber halt! Doch ja: Irgendwann – aber das war noch in meiner alten Wohnung, muss also mind. 20 Jahre her sein – wollte jemand unbedingt MS-Word-Dateien von mir. Was hab ich gemacht? RTF exportiert, Dateiendung in .doc geändert, rübergeschickt. Muss wohl funktioniert haben, denn auch der hat nicht gemeckert.

Mir fehlt da einfach die Phantasie, was in so vielen Branchen an editierbarem Material rumgereicht wird. Also?
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Rotweinfreund
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#13

Beitrag von Rotweinfreund »

Atarimaster hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 11:40 Dann erklär mir Unwissendem doch mal endlich, WAS denn da ständig hin- und hergeschickt wird, das der Weiterverarbeitung bedarf?
Zwar nicht zum Her-, aber immerhin zum Hinschicken wird, vorwiegend von zwei Mitarbeiterinnen munter das docx-Format für Dienstpläne verwendet, welches man durchaus dann editieren und wegen brisanter Zeit- und Datumsangaben Schabernack treiben könnte.
Diese beiden raffen es einfach nicht, es entstand noch kein "Schaden", niemand stört sich bisher daran.
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Atarimaster
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#14

Beitrag von Atarimaster »

Rotweinfreund hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 12:37Zwar nicht zum Her-, aber immerhin zum Hinschicken wird, vorwiegend von zwei Mitarbeiterinnen munter das docx-Format für Dienstpläne verwendet
Gut.
Da haben wir also schon mal das erste Beispiel, in dem docx nicht für Professionalität, sondern für Dummheit spricht …
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Swissorion
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#15

Beitrag von Swissorion »

Heutzutage, wird in Betrieben meist nix mehr hin-/her geschickt, denn die Dateien liegen auf dem SharePoint welche die früheren Netzlaufwerke ersetzt haben.
Bei Projekten, ist es schon praktisch an einem offen Word Dokument zu arbeiten um Kommentare einzufügen sowie die Änderungen verfolgen. Aber das kann Writer von LibreOffice auch.
Einzig Excel wenn man es denn exzessive nutz, mit Datenmodel, und richtig mit komplexen Formeln bestückt ist, bleibt MS-Excel der Platzhirsch. Datenbank und Datenmodel mit vielen Formeln kann LO-Calc bzw. Base zwar auch jedoch im Vergleich nur beschränkt.
Zudem können auch PDF Dateien prima manipuliert werden mit Adobe Acrobat od. anderen Tools.
Dokumente aus Libre Office können bei Bedarf oder immer als .docx /.xlsx gespeichert werden.
Und sind daher auch im professionellen Bereich durchaus eine sehr gute Alternative.
Wenn der Empfänger nicht in die Untiefen der Datei kuckt, bemerkt er gar nicht, dass ich eigentlich eher nicht so professionell unterwegs bin.
Es ist schon interessant, bei PDF Dokumenten, hinterfragt ja auch kein Mensch, ob es mit Adobe oder sonst etwas erstellt wurde. PDF ist PDF in erster Linie.
Ihr seht, beide Varianten MS-O365 sowie LibreOffice sind gut und brauchbar auch im Profibereich.
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Atarimaster
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#16

Beitrag von Atarimaster »

Swissorion hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 13:31 Zudem können auch PDF Dateien prima manipuliert werden mit Adobe Acrobat od. anderen Tools.
Natürlich – nur, um Missverständnisse zu vermeiden: Meine Erwähnung der PDFs sollte nicht auf einen "Schutz vor Änderung" abzielen, sondern nur darauf, dass in vielen Fällen eine weitere Bearbeitung gar nicht notwendig ist oder sogar kontraproduktiv wäre.

Und nur, wenn Dokumente weiterbearbeitet werden, ist es m.E. sinnvoll, sich auf ein bestimmtes Format einzuschießen. Andernfalls ist es absolut ausreichend, ein Format zu übertragen, welches vom Empfänger lesend geöffnet werden kann.
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Swissorion
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#17

Beitrag von Swissorion »

Ja genau, ein PDF welches vor Änderungen geschützt ist.
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DangerMouse
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#18

Beitrag von DangerMouse »

AndreasG hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 11:22 Nun, ich arbeitete schon in vielen Firmen - meist grössere - in diversen Bereichen. Immer mit viel Kundenkontakt. Ich bekam in diesen doch schon einigen Jahrzehnten noch nie, wirklich überhaupt noch nie, andere Dokumente zu Gesicht, als die von MS. Meine Frau, die im Banken-Sektor tätig ist, übringes auch noch nie. Ebenso meine Kinder in ihren Berufsfeldern.

Nur mit der Kreativ-Branche hatte ich bisher noch nicht zu tun. Vielleicht stehen die ja auf diese zu MS inkompatiblen Office-Pakete?

Und was den Preis und die Lizenzen angeht: Ist sogar noch günstiger und umfasst 6 Lizenzen:
Ich sag doch bei Amazon schiessen :)
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Ghostuser
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#19

Beitrag von Ghostuser »

Die Grundsatzfrage jetzt und für die Zukunft ist doch, Obduktion stets mit der aktuellen Version arbeiten möchtest. Mit Einzellizenzen für einen bestimmten Rechner bist du jeweils spätestens nach den 5 jähren immer wieder "veraltet".

Andererseits läuft auf meinem alten MacBook mit dem Kapitän immer noch das einmal gekaufte Office-Paket von 2008. Ich habe schon etliche Dokumente dort erstell/geändert und auf meinem aktuellen iMack unter Sonova und MS 365 Family weitergearbeitet und wieder zurück. Aber solche Spässe würde ich nicht unter professioneller Arbeit sehen!

Bisher bin ich in den 3 Jahren mit MS 365 Family zufrieden und hatte bisher auch nie Probleme auf unseren 2 Macs. Was sich für mich auch gut bewährte ist der Cloudspeicher für zusätzliche Backups wie auch den Transfer zu anderen Benutzern.

Gruss. GU
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AndreasG
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#20

Beitrag von AndreasG »

Atarimaster hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 11:40
AndreasG hat geschrieben: Di 20. Feb 2024, 11:22 Nun, ich arbeitete schon in vielen Firmen - meist grössere - in diversen Bereichen. Immer mit viel Kundenkontakt. Ich bekam in diesen doch schon einigen Jahrzehnten noch nie, wirklich überhaupt noch nie, andere Dokumente zu Gesicht, als die von MS. Meine Frau, die im Banken-Sektor tätig ist, übringes auch noch nie. Ebenso meine Kinder in ihren Berufsfeldern.
Dann erklär mir Unwissendem doch mal endlich, WAS denn da ständig hin- und hergeschickt wird, das der Weiterverarbeitung bedarf?
Also: Ich arbeite im Zulassungssektor. Da werden Risiko-Analysen als Excel-Tabellen mit Makros zwischen Kunden und mir bzw. mir und der Zulassungstelle (NCB) hin- und hergeschickt. Daneben Testreports, teilweise mehrere 100 Seiten lang, mit verschachtelten Tabellen, Bildern, immer wieder Abschnittswechseln Hoch/Querformat etc.

Dann bekomme ich von unseren Kunden viele Dokumente, die ich einerseits prüfen und ergänzen muss - die Kommentarfunktion in PDF sind dazu viel zu schwach. Und die Zulassungsstelle versorgt uns mit Templates für Reports, also dotx.

Und als ich in der Software-Branche tätig war, tauschten wir mit den u.a. Kunden Anforderungskataloge aus. Ebenfalls in Word, weil wir die "live" an Meetings ergänzten.

Und natürlich Präsentationen in allen Bereichen, die ich für Kunden erstelle und auch schule, die ich ihnen als PPX-Datei überlassen, damit sie selber ihre Kommentare/Bemerkungen/Ergänzungen hinzufügen können. Selber bekomme ich oft PowerPoint-Präsentationen zu neuen Geräten, die wir auf die Anforderung an die Zulassung prüfen. Und auch wieder ergänzen.

Reicht das? ;)
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