IMac Beratung.

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MacLefty
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IMac Beratung.

#1

Beitrag von MacLefty »

Hallo Leute,


ich möchte mir einen neuen iMc zulegen.
Konfigurationsbild liegt hier an :

iMac 24, M3.jpg
Nun wollte ich mal fragen ob es für einen minimal User nicht auch die 8 GB RAM reichen ? Dazu Bilder meiner maclefty Programme. Die aber benutze ich fast nie. Ab und an mal Toast.
Die die im Finder - Programme liegen, öfters. Vor allem die zur Musikbearbeitung.

maclefty Abteilung :

User_Programme.jpg
Bildschirmfoto 2023-12-21 um 12.34.41.jpg
Eigener Systemordner.jpg

Hoffentlich sagt Ihr das richtige... :))

Gruß,


Lefty...
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mac-christian
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#2

Beitrag von mac-christian »

Also mein iMac (Retina 5K, 27-inch, Late 2015) hat 8 GB RAM, und ich hatte bisher keine Situation, wo das nicht gereicht hat. Aber klar, mehr ist immer besser, besonders wenn mehrere Sachen gleichzeitig laufen. Mir würde eine SSD von 512 GB aber längst nicht mehr reichen. Also wenn es finanziell drin liegt, würde ich 16 GB RAM und mindestens 1 TB SSD nehmen.
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Atarimaster
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#3

Beitrag von Atarimaster »

Mangels Erfahrung mit den Silicon Macs kann ich zu gar nix raten – allerdings klingt Musikbearbeitung für mich nicht gerade nach einer Aufgabe, die man in der Minimalkonfiguration erledigen möchte.
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
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Macci
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#4

Beitrag von Macci »

Verstehe deine Screenshots nicht.
Für Toast brauchst du noch ein externes Laufwerk. Und ich würde für Musikbearbeitung usw. nie die Minimalvariante nehmen. Du kannst da nachträglich nichts mehr aufrüsten, weder interne SSD noch RAM!
Und externe Datenträger (SSD) sind immer langsamer als die intern verbaute Version. Außerdem beeinträchtigt umfangreiche Verkabelung den Gesamteindruck ;)
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Rotweinfreund
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#5

Beitrag von Rotweinfreund »

MacLefty hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 11:49 Die die im Finder - Programme liegen, öfters. Vor allem die zur Musikbearbeitung.
Sorry, aber diesen Symbolbildscheixx tu‘ ich mir nicht an, deshalb meine Frage: Welche Audio Editor(en) oder gar DAW hast du am Start? Logic?
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Macmacfriend
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#6

Beitrag von Macmacfriend »

mac-christian hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 12:17 Also wenn es finanziell drin liegt, würde ich 16 GB RAM und mindestens 1 TB SSD nehmen.
*beipflicht*
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Henry
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#7

Beitrag von Henry »

Rotweinfreund hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 12:54 Welche Audio Editor(en) oder gar DAW hast du am Start? Logic?
Moin RWF,

Lefty ist kein Musiker, der hört nur. Er meint damit sicher Apps wie Audivarna etc., also nichts, was richtig Futter haben will. Da würde ich seine Colibri Radio Software hungriger einschätzen.

Liebe Grüße, Henry
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Atarimaster
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#8

Beitrag von Atarimaster »

Henry hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 13:20Apps wie Audivarna etc.
Sagt mir nix – aber vermutlich ist also eher Musikverwaltung denn Musikbearbeitung gemeint?
Das ändert natürlich einiges…
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
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Rotweinfreund
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#9

Beitrag von Rotweinfreund »

Ach so, alles klar. Dann ist dieser Aspekt vernachlässigbar. Die kleinste Konfiguration eines aktuellen iMacs wird schon um ein Vielfaches seine jetzigen Ressourcen überbieten!
Wenn man nicht in einem Metier unterwegs ist, wo schneller-höher-weiter als Motto herrscht, reichen Macs rein von der Leistung her schon seit langem dem normalen Consumer aus.
Meine Meinung.
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Kartoffel
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#10

Beitrag von Kartoffel »

Macmacfriend hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 13:03
mac-christian hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 12:17 Also wenn es finanziell drin liegt, würde ich 16 GB RAM und mindestens 1 TB SSD nehmen.
*beipflicht*
Ich würde keinesfalls unter dieser Konfiguration bleiben. Höchstens in Firmen-Konstellationen, wo alle Daten im Netzwerk abgelegt sind, könnten 512 GB reichen. 16 GB RAM würde ich selbst für einfache Büro-Arbeitsplätze für Internetbrowsende und Officeverpflichtende als Minimum nehmen.

Nur wenn das System nur eine kürzere Zeit verwendet werden soll, könnte man über eine eine kleinere Ausrüstung nachdenken.
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Swissorion
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#11

Beitrag von Swissorion »

Würde auch eine höhere Konfiguration auswählen, denn eine solche Investition soll ja für die nächsten 6-8 Jahre herhalten.
Bekanntlich steigen die eigenen Ansprüche sowie diejenigen der zukünftigen Software. Daher wäre es wichtig etwas Reserve für die Zukunft zu haben. Min. 16 GB RAM und 1 TB SSD.

Eine neuer iMac zu kaufen steht auch bei mir demnächst an.
Ich warte noch auf den M3 Mini welcher mit dem 27" Studio Display ergänzt würde, denn ein 27" iMac wird es wohl nicht mehr geben.
iMac 27 late 2015; OS Monterey 12.7.4 // iPad 10.5 Pro 1.Gen.& iPhone 13, iOS 17.4
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Macci
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#12

Beitrag von Macci »

Für reine Büroarbeit, ein bisschen yt und Musik hören reichen auch die 8GB locker aus. Wenn man mehr machen will, sind 16GB angebracht.
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Atarimaster
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#13

Beitrag von Atarimaster »

Kartoffel hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 15:04 Ich würde keinesfalls unter dieser Konfiguration bleiben. Höchstens in Firmen-Konstellationen, wo alle Daten im Netzwerk abgelegt sind, könnten 512 GB reichen. 16 GB RAM würde ich selbst für einfache Büro-Arbeitsplätze für Internetbrowsende und Officeverpflichtende als Minimum nehmen.
Also, ich komme mit der 500-GB-SSD von meinem Mac mini 2018 jetzt seit vier Jahren gut aus.
Zugegeben: Es wird viel auf die externe HD ausgelagert – Projekte, an denen ich nicht mehr arbeite (oder vorerst nicht mehr arbeite), Fotos/Videos aus Smartphone und Kamera landen nach kurzer Verweildauer ebenfalls auf der externen. Ist ein bisschen umständlich, aber geht.

Dafür habe ich damals zu 32 GB RAM gegriffen, weil es auch schon mal vorkommt, dass ich richtig große Dateien bearbeite.
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kate
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#14

Beitrag von kate »

16 GB RAM. Und gut überlegen was auf der internen SSD liegt und liegen wird. Eventuell, wenn es der Geldbeutel zulässt, doch lieber 1TB SSD nehmen.

Ich hab gerade auch neu gekauft und mich für 32GB RAM und 2TB SSD entschieden, aber das MacBookPro muss auch jetzt eine ganze Weile arbeiten, einige Jahre Minimum.
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MacGhost
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#15

Beitrag von MacGhost »

kate hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 18:02 16 GB RAM. Und gut überlegen was auf der internen SSD liegt und liegen wird. Eventuell, wenn es der Geldbeutel zulässt, doch lieber 1TB SSD nehmen.

Ich hab gerade auch neu gekauft und mich für 32GB RAM und 2TB SSD entschieden, aber das MacBookPro muss auch jetzt eine ganze Weile arbeiten, einige Jahre Minimum.
Ganz genau, es ist ja keine Anschaffung für ein paar Monate, also lieber ein wenig mehr nehmen, als möglich und schon hat man ein paar Jahre mehr Freude am Obst.
Ich habe immer die mittlere Konfiguration gekauft bei jedem Obst was ich hatte seit dem G3 B&W.
Damit gut gefahren, aber seit ein paar Monden muss man bedenken das keine Aufrüstung mehr möglich ist.
Also bei den M Modellen ruhig ein Schippe mehr drauf legen um länger Spaß am angebissenen Apfel zu haben.
Gruß Jörn mit dem Lötzinn im Haar :-D
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#16

Beitrag von Applemus »

kate hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 18:02 16 GB RAM. Und gut überlegen was auf der internen SSD liegt und liegen wird. Eventuell, wenn es der Geldbeutel zulässt, doch lieber 1TB SSD nehmen.

Ich hab gerade auch neu gekauft und mich für 32GB RAM und 2TB SSD entschieden, aber das MacBookPro muss auch jetzt eine ganze Weile arbeiten, einige Jahre Minimum.
Bei mir steht leider demnächst ein Wechsel vom 5.1 zu einem MacBookPro M3 an. 32GB RAM und 2TB SSD wäre für mich ebenfalls eine gute Wahl für die Zukunft - besser wären natürlich 64GB und 4TB SSD. Aber die Speicheroptionen sind bei Apple dermaßen überteuert, das man sich dafür eigentlich schämen müsste. Übrigens auch ein Grund meiner Überlegungen, mich vielleicht doch von der Firma Apple nach 30 Jahren zu verabschieden - mal schauen wie die Preisentwicklung Anfang 2024 sein wird, wenn neue Konfigurationen angeboten werden.

@Kate: Wird denn nicht behauptet, das die M-Rechner grundsätzlich mit weniger Arbeitsspeicher aufgrund einer neuen Speicherverwaltung auskommen, als die Intel-Rechner. Wie sind denn in diesem Bereich so die Erfahrungen? Beispielsweise wären laut einem Apple-Mitarbeiter 16 GB in einem M-Rechner genauso effektiv wie 32GB in einem Intel-Prozessor?
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kate
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#17

Beitrag von kate »

Applemus hat geschrieben: Sa 23. Dez 2023, 09:24 ..
@Kate: Wird denn nicht behauptet, das die M-Rechner grundsätzlich mit weniger Arbeitsspeicher aufgrund einer neuen Speicherverwaltung auskommen, als die Intel-Rechner. Wie sind denn in diesem Bereich so die Erfahrungen? Beispielsweise wären laut einem Apple-Mitarbeiter 16 GB in einem M-Rechner genauso effektiv wie 32GB in einem Intel-Prozessor?
Ja, das ist auch so, allerdings ist das auch vom eigenen Workflow und der Art der Arbeit ab, die man machen möchte. Man kann auch dieses System mit resourcenhungrigen Apps zuballern. Man merkt das aber nicht so schnell. Für Bürotätigkeiten und so reichen tatsächlich 8GB. Anspruchsvollere Sachen mit grossen Dateien ( dicke MB Bilder, Grafiken, etc. ) und die fettärschigen Adobe Programme mit ihrer Entourage von Helfertools ( Adobe-Cloud, Updater, etc. ) fressen schnell grössere Lücken in so ein RAM. Da würde ich mit 16 GB planen.

Man kann das mal versuchen abzuschätzen:

Bei mir sind meistens folgende Sachen aktiv und belegen Speicher mit Daten:
Photoeditor: 2 GB mit 6 Dateien offen
Safari: 500 MB
SafariWebseiten: 1GB
FireFox: 1 GB
FireFoxWebseiten: 1GB

Windowserver: 1,5 GB (Das sind Caches und Bildschirminhalte, mehr Caches als Videospeicher)

Dazu kommen nochmal ca. 1GB an kleineren Programmen.

Macht also etwa 8GB RAM.

Man kommt also mit 8GB echtem RAM ganz schön weit.


Wenn ich mir jetzt einen typischen Arbeitsplatz eines Grafik/Webdesigners angucke, dann sind da 12 oder mehr Tabs in Safari offen, dazu nochmal so viel in FF, dazu die komplette Adobe Suite plus 10 Anwendungen, die man nur sporadisch braucht plus ungefähr 500 unbenutzte Fonts plus einmal die komplette MS-Office Suite.

Kein Wunder, dass bei dieser Arbeitsweise der SWAP schnell einige GB gross wird. Und das geht dann auf Dauer schon auf die mittlere Lebenserwartung der SSD nach einigen Jahren.
Bei der Arbeit allerdings merkt man das jetzt nicht ganz so sehr, weil der Wechsel aus SWAP ins RAM und zurück wegen der Datenkompression und SSD Geschwindigkeit so flott ist.

Bei so einem Einsatz sind 16GB dann auch schnell am Ende. Aber dafür hat man früher wirklich eher 32GB RAM benutzt.
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