Macsofa

Hmmm Meine Frau hat einen 2022er M1 iMac. Da kam das Update auch.

Diese verdammten Apple-Blödmänner haben also wieder mal alles verbockt?

ich denk schon - so genau kann man das nicht wissen

wieso wird der Clon einer natives , d.h. nicht gepatschen Ventura-OS als Mac OS 13.4.1. dargestellt?
Auch im Festplattendiensprogramm... geklont wurde mit SuperDuper.

Haste mal versucht davon zu booten?

noch nicht... heut' Abend !
Taucht auch in den Systemeinstallungen bei den Startvolumes auf

Ist das Festplattendienstprogramm älter als das macOS des Klons? Dann können solche Dinge passieren. Vielleicht hat SuperDuper auch nicht alle Systemdateien richtig kopiert.

Eventuell kann ein NVRAM-Reset das korrigieren.

Welche macOS- und Build-Version meldet denn Terminal?

Macmacfriend hat geschrieben: ↑Mo 4. Dez 2023, 16:30 Ist das Festplattendienstprogramm älter als das macOS des Klons? Dann können solche Dinge passieren. Vielleicht hat SuperDuper auch nicht alle Systemdateien richtig kopiert.

nein, es wurde mit dem Original Ventura-OS-FDP "geprüft", von welchem der Clon abstammt: MBP 14' 2023

Eventuell kann ein NVRAM-Reset das korrigieren.

Welche macOS- und Build-Version meldet denn Terminal?

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sw_vers

ok, später, bye

ProductVersion: 13.6.2
BuildVersion: 22G320,

für die interne SSD

@ Kate: negativ, kein Glück:
hier Ausschnitt aus der Fehlemeldung:
TPIDRx_ELy = {1: 0xfffffe1fffc52800 0: 0x0000000000000007 0ro: 0x0000000100178320 }
CORE 0 PVH locks held: None
CORE 1 PVH locks held: None
CORE 2 PVH locks held: None
CORE 3 PVH locks held: None
CORE 4 PVH locks held: None
CORE 5 PVH locks held: None
CORE 6 PVH locks held: None
CORE 7 PVH locks held: None
CORE 8 PVH locks held: None
CORE 9 PVH locks held: None
CORE 0: PC=0xfffffe002b102878, LR=0xfffffe002b102878, FP=0xfffffe840c97bef0
CORE 1: PC=0xfffffe002b102878, LR=0xfffffe002b102878, FP=0xfffffe840bd3fef0
CORE 2: PC=0xfffffe002b1ffda4, LR=0xfffffe002b1ffda0, FP=0xfffffe840bfc7e80
CORE 3: PC=0xfffffe002b1ffda4, LR=0xfffffe002b1ffda0, FP=0xfffffe840c1a7e80
CORE 4: PC=0xfffffe002b102798, LR=0xfffffe002b102a74, FP=0xfffffe840bf97f20
CORE 5: PC=0xfffffe002b0e150c, LR=0xfffffe002b0e1574, FP=0xfffffe840bceacc0
CORE 6: PC=0xfffffe002b74c920, LR=0xfffffe002d9bcc90, FP=0xfffffe840bd57d20
CORE 7 is the one that panicked. Check the full backtrace for details.
CORE 8: PC=0xfffffe002b078c8c, LR=0xfffffe002dd06e28, FP=0xfffffe840b9bbad0
CORE 9: PC=0xfffffe002b7471f4, LR=0xfffffe002b088bd8, FP=0x0000000000000000
Compressor Info: 0% of compressed pages limit (OK) and 0% of segments limit (OK) with 0 swapfiles and OK swap space
Panicked task 0xfffffe24cce3abd8: 53 pages, 1 threads: pid 1: launchd
Panicked thread: 0xfffffe1fffc52800, backtrace: 0xfffffe840bca36d0, tid: 1924
lr: 0xfffffe002b0cbef8 fp: 0xfffffe840bca3750
lr: 0xfffffe002b20a914 fp: 0xfffffe840bca3770
lr: 0xfffffe002b1fc278 fp: 0xfffffe840bca37e0
lr: 0xfffffe002b1faa94 fp: 0xfffffe840bca38a0
lr: 0xfffffe002b07f784 fp: 0xfffffe840bca38b0
lr: 0xfffffe002b0cb7f4 fp: 0xfffffe840bca3c60
lr: 0xfffffe002b82f1a8 fp: 0xfffffe840bca3c80
lr: 0xfffffe002b5483ac fp: 0xfffffe840bca3dc0
lr: 0xfffffe002b5476fc fp: 0xfffffe840bca3e30
lr: 0xfffffe002b567468 fp: 0xfffffe840bca3e80
lr: 0xfffffe002b567814 fp: 0xfffffe840bca3ec0
lr: 0xfffffe002b0c3d14 fp: 0xfffffe840bca3f10
lr: 0xfffffe002b07fcb8 fp: 0xfffffe840bca3f20

last started kext at 237480739: com.apple.driver.DiskImages.ReadWriteDiskImage 493.0.0 (addr 0xfffffe002a3de880, size 1552)
loaded kexts:...."

der Mac will eindeutig ab der externen SSD booten, der Balken läuft einige kurze secs, um dann abzubrechen und einen neuen Anlauf zu unternehmen, es wurden also einige "kexts" geladen.

Haste das mit SuperDuper probiert? Auf einem Intel-mac?

Wie auch immer, du solltest auf dem "Klon" einfach das System neu installieren lassen.

ne, 14 MBP, 2023, im Juli mit Ventura ausgeliefert.
Jo, mit SD.

Und gestern - vor dem externen booten - den Klon nochmals gespiegelt - mehr wegen den userfiles denn bootable Klon.

@ obmat

Die Startfähigkeit von mit SD oder CCC erzeugten Klonen ist seit dem Wechsel von HFS+ zu APFS leider zum Problem geworden. Darum ist es am besten, einen Klon künftig so zu erzeugen, indem man zuerst das System installierst und anschließend mit dessen Migrationsassistent User, Einstellungen, Programme und Dokumente in den Klon kopiert. Alternativ kann man mit dem Festplattendienstprogramm ein Image erzeugen und danach natürlich immer auch die Startfähigkeit testen.

Beim derzeitigen Stand kannst du es mit der in deinem Screenshot angebotenen Wiederherstellung versuchen. Dabei bleiben alle Daten erhalten und nur das System wird erneuert. Ablauf: https://support.apple.com/de-de/guide/m ... 0/mac/13.0

obmat hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 00:10 ne, 14 MBP, 2023, im Juli mit Ventura ausgeliefert.
Jo, mit SD.

Und gestern - vor dem externen booten - den Klon nochmals gespiegelt - mehr wegen den userfiles denn bootable Klon.

Ach so, das ist ein M2 MBP? Dann kannst du das mit dem Klonen sowieso vergessen, es geht nicht.

kate hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 09:24 ... ein M2 MBP? Dann kannst du das mit dem Klonen sowieso vergessen, es geht nicht.

trifft diese Aussage auch auf das MBA M2 zu? Dann wäre das Klonen, das ich hier mittels SuperSuper! ausführe, ja sinnlos.

kate hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 09:24 ...
Ach so, das ist ein M2 MBP? Dann kannst du das mit dem Klonen sowieso vergessen, es geht nicht.

Was bedeutet das? CCC kann die interne FP nicht auf eine externe Partition klonen?

Die Alternative? Oder ist Klonen gar nicht mehr möglich?

@ nirvahnsinn

Klonen können SD und CCC schon noch. Nur wird der Klon bei Macs mit Apple-Chips (M1, M2, M3) nicht startfähig sein. Zwar behaupten die Hersteller teilweise anderes, jedoch lese ich zu viele gegenteilige Beiträge.

Soll der Klon also startfähig sein, würde ich wie gesagt (s. o.) auf dem Backup-Medium zuerst das System installieren und anschließend mit dessen Migrationsassistent alles andere ins Backup kopieren oder es als Alternative im Festplattendienstprogramm mit einem Image versuchen.

Macmacfriend hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 11:03 @ nirvahnsinn

Klonen können SD und CCC schon noch. Nur wird der Klon bei Macs mit Apple-Chips (M1, M2, M3) nicht startfähig sein. Soll der Klon startfähig sein, würde ich zuerst das System installieren und anschließend mit dessen Migrationsassistent alles andere kopieren.

Ganz schön aufwändig geworden - so ein Vielfachkloner wie ich wird sich den Kauf eines M1,2,3-Rechners 3x überlegen.

Was soll der Sinn unter M1 etc. sein, Klone nicht mehr startfähig zu machen?

Lieber verstehen als gleich herum zu möppern.

So aufwändig finde ich das gar nicht: Das System ist schnell installiert und der MA dürfte nicht viel langsamer als SD und CCC sein.

Apple hat das meines Wissens aus Sicherheitsgründen – Stichwort Kernel- und Hardware-Integritätsschutz u. a. – geändert.

Soisses!
Die böse Bubin, die euch angeblich solche Schwierigkeiten bereitet und euer Umdenken erschwert, ist die sog. T2-Sicherheitschip-Technologie.
Dieser T2-Chip, der in bestimmten Mac-Modellen vorhanden ist, fungiert als Sicherheits-Coprozessor und übernimmt verschiedene Aufgaben wie den Startvorgang des Betriebssystems und die Verwaltung von Verschlüsselungsfunktionen. Diese Verschlüsselung kann die Daten auf der internen SSD schützen und gleichzeitig den Zugriff auf diese Daten erschweren, wenn die SSD aus dem Mac entfernt und in einem anderen Gerät verwendet wird. Und ein Klon ist ja nun strenggenommen die primäre Festplatte in einem anderen Gerät.

Es ist ja »erst« drei Jahre her, dass ich (übrigens zum ersten Mal in meinem Leben) tatsächlich auf einen Klon zurückgreifen musste:
Mein Mac mini 2018 war wochenlang im Sanatorium*. In dieser Zeit habe ich wieder mit seinem Vorgänger, dem Mac mini Mid 2010, gearbeitet, der mittlerweile eigentlich der Rechner von meiner Frau war. In den ersten Tagen habe ich ihn vom Klon auf der externen Platte gestartet. Das war hilfreich, da ich dann ja auch ohne weitere Arbeit die identische Softwareausstattung zur Verfügung hatte. Und grauenhaft, weil
a) der 2010er mini ja ohnehin eine ganze Ecke langsamer ist als der 2018er; und
b) es schon überhaupt keinen Spaß mehr macht, wenn das System auf einer externen USB2-Platte liegt.

Nach einer Woche oder so habe ich dann die von mir benötigte Software auf dem 2010er installiert und nur noch die Daten von der externen Platte geholt.
Fazit: Einen echten Klon brauche ich eigentlich auch gar nicht, es reicht ein Backup meines User-Ordners.
Sicher, bei besserer Hardwareausstattung kann man mit dem System auf der externen Platte gut arbeiten. Höchstwahrscheinlich werde ich aber nie so ausgestattet sein, dass ich auf dem »Notfall-Mac« wirklich gut arbeiten kann. Nichtsdestoweniger war ich froh, dass ein solcher vorhanden war, denn andernfalls hätte ich wochenlang(!) gar nicht arbeiten können.

Fazit des Fazits: Den Verlust der bootfähigen Klone finde ich schade, aber es gibt Wichtigeres.


*) Euphemismus für: in der Reparatur, weil das Motherboard getauscht werden musste