Macsofa

Ich habe Material für 4 Minuten Film. Möchte es Schneiden,
Überblenden, Stücke einfügen, Musik und Schrift einbauen.
Welche App ist einfach zu bedienen?
Ich habe iMovie und könnte FinalCut bekommen.

Tipps sehr Willkommen!

Das sollte mit iMovie ganz gut gehen. Ich mache meine Kurzclips auch damit.

Prinzipiell geht das auch mit Photoshop.

agent orange hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 12:44 Prinzipiell geht das auch mit Photoshop.

Danke.
Da wollte ich mich jetzt nicht reinhauen.
Photoshop verstehe ich vielleicht zu 10%
Das wäre dann Bildungsurlaub Feeling.

kate hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 09:53 Das sollte mit iMovie ganz gut gehen. Ich mache meine Kurzclips auch damit.

Meine files werde ich jetzt mal in iMovie rüber schieben.
Wie ich gesehen habe kann ich das auch später nach Final Cut exportieren
um Farben zu ändern...z. B
Vielen Dank

Beim Erstkontakt mit iMovie ist es gut sich mal ein Tutorial anzusehen, weil der von Apple angedachte Workflow nicht sofort einsichtig ist und sich manche Funktionen etwas "versteckt" halten. Dafür ist dann doch alles da was man braucht und nicht wie man vermuten würde eingespart. Mich hat es erst eine kleine Weile angenervt und dann hatte ich den Teil kapiert, den ich brauchte.

Ja Kate, guter Tipp. Werde ich machen.
Wenn ich es nicht kapiere...ich weiß wo ich Hilfe bekomme!
bedankt

kate hat geschrieben: ↑Mo 8. Mai 2023, 16:57 Beim Erstkontakt mit iMovie ist es gut sich mal ein Tutorial anzusehen, weil der von Apple angedachte Workflow nicht sofort einsichtig ist und sich manche Funktionen etwas "versteckt" halten. Dafür ist dann doch alles da was man braucht und nicht wie man vermuten würde eingespart. Mich hat es erst eine kleine Weile angenervt und dann hatte ich den Teil kapiert, den ich brauchte.

Einfache Aufgaben gingen mit iMovie bis iMovie-HD unheimlich einfach und intuitiv. Aber diese Zeiten sind vorbei...

Aber an der Bedienung hat sich doch seit den Anfängen kaum etwas verändert?

Die intuitive Nutzung der ersten Version ist völlig weg.

Ja, leider.

Aha? Dann hab' ich die erste Version wohl verpasst.

Das "erste" iMovie war in der Benutzung vollkommen anders als das heute. Nachdem Apple das Programm damals runderneuert hatte, hagelte es massenhaft Proteste. Darauf hat sich Apple entschlossen, das alte iMovie als "iMovie HD" wieder anzubieten. Lief aber nur bis zu ichweissnichtmehrwelcher Systemversion. Danach konnte man mit einem Trick (ein Alias des Programms aus dem Programmpaket in den Programmeordner daneben legen oder das Programm übers Terminal starten), dann gings wieder. Siehe auch hier. Aber jetzt gehts gar nicht mehr.

Allerdings muss ich sagen, dass das aktuelle iMovie gar nicht soo schlecht ist wie es einige behaupten. Ich komme jedenfalls damit problemlos klar.

Es ging mir ja darum, dass man bei der ersten Version nicht so sehr ein Tutorial brauchte, um zu starten. Natürlich geht es jetzt auch mit der neuen Version (die allerneueste habe ich nicht), aber man braucht halt ein wenig länger, um die Abläufe zu verstehen.

Das ist aber vielleicht nicht unbedingt ein Nachteil von iMovie.

Software wird nun mal mächtiger, iMovie kann heute mehr als früher. Ab einem gewissen Funktionsumfang ist ein komplett intuitives GUI dann nicht mehr möglich.

Na Vielen Dank!
Jetzt habt ihr mir echt Mut gemacht.
Alf: Die intuitive Nutzung der ersten Version ist völlig weg.

Na komm, ich habe es mit der neuen Version auch geschafft, zwei Stunden auf zwei Minuten zusammenzuschneiden und Musik (Musik aus Die Verachtung von Godard – ich wollte auch mal was mit Godard machen) und Schrift einzubinden.

Ich werfe mal noch Shotcut in den Ring:

https://www.shotcut.org/blog/

kaulebeen hat geschrieben: ↑Mi 10. Mai 2023, 19:31 Ich werfe mal noch Shotcut in den Ring:

https://www.shotcut.org/blog/

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