OpenCoreLegacy Patcher

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Macmacfriend
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#141

Beitrag von Macmacfriend »

Ja, rede vernünftig mit ihm und zeige die Waffen, also Elektroschrott-Container, Vorschlaghammer, Säurebad und Elektromagnet – hilft manchmal. ;)
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kate
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#142

Beitrag von kate »

Ich stecke eine SSD rein und mache da ein frisches OCLP Sonoma drauf..wenn's geht. :D Anderenfalls drohe ich damit eine Tasse heissen Glühwein durch das Gitter zu kippen! :D
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Lusti
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#143

Beitrag von Lusti »

kate hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 15:02
Macmacfriend hat geschrieben: Fr 22. Dez 2023, 11:03
kate hat geschrieben: Do 21. Dez 2023, 18:35 Ventura schaltet immer BlueTooth ab.
NVRAM-Reset haste bestimmt versucht?
Ja *seufz*

Die Tage werde ich mich mal mit dem ollen Teil unterhalten und gucken ob es Sonoma lieber mag.
Bluetooth hängt wohl damit zusammen, das der interne Bluetooth 1.0 nicht mehr unterstützt wird. Hier soll dann eine USB Karte ab 2.0 und ein Bluetooth Stick in dieser Karte helfen. Also alle Geräte, die USB 1 nutzen, sollten via USB 2 oder 3 Karte angeschlossen werden. Das funktioniert dann wohl wieder laut OLCP Forum. Habe es selber aber auch nich nicht getestet.
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Macmacfriend
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#144

Beitrag von Macmacfriend »

@ Lusti

Meinst du nicht eher ein USB-Hub?
https://dortania.github.io/OpenCore-Leg ... LESHOOTING
(letzter Link der Liste)
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Lusti
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#145

Beitrag von Lusti »

YEELIYA PCI-E auf USB 3.0 Karte 7 Port (2 x USB C, 5 x USB A), PCI Express USB 3.2 Gen 1 Erweiterungskarte 5Gbps Intener Hub Konverter für Desktop PC Windows 10/8/7/XP Mac OS

https://amzn.eu/d/6GExnHS

Wie auch immer man es nennen mag. Die läuft problemlos und schnell im MacProReibeisen.

Ich bin zu alt für solch komplexe Fragen zwischen den Feiertagen. 🙃
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Rotweinfreund
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#146

Beitrag von Rotweinfreund »

Keine Ahnung, ob man meine kleine Anfrage hier mitbekommt, aber hat jemand einen iMac Mid 2007 (das ist der mit der orig. ATI Radeon HD 2600 Pro 256 MB) mit einem Patch laufen? Und bis zu welchem OS hochgezogen?
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Macmacfriend
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#147

Beitrag von Macmacfriend »

Ohne eine solche Konstallation zu kennen, würde ich über Big Sur und testweise eventuell noch Monterey nicht hinausgehen, denn ein so alter Mac ist für die höhere CPU-Auslastung neuerer Systeme nicht ausgelegt. Darum ist unter Ventura und Sonoma eine stärkere Wärmeentwicklung und ein langsameres Arbeiten von System und Programmen zu erwarten.

Hinzu kommt die fehlende Metal-Unterstützung, sodass auch Grafik-Probleme hinzukämen.

Hier kannst du den Links zu diesem Mac folgen, was die Einschränkungen anbelangt, aber die Seite kennst du ja: https://dortania.github.io/OpenCore-Leg ... .html#imac
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#148

Beitrag von Rotweinfreund »

Ja, theoretisch kenne und beherrsche ich alles, deswegen hätten mich konkrete, praktische Erfahrungen interessiert.
Aber meine Frage hat sich insofern erledigt, weil ich nach den gestrigen Vorkommnissen beschlossen habe, hekarls Rat zu folgen und endgültig in den Support-Ruhestand zu gehen, außer Familie natürlich. War eh‘ schon sehr viel weniger geworden.
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#149

Beitrag von Macmacfriend »

Das hatte ich mit „Patienten haben freie Arztwahl – und Ärzte freie Patientenwahl“ gemeint. ;)

Gute Entscheidung!
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meisterleise
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#150

Beitrag von meisterleise »

Kann mir mal jemand verraten, wie ich im OCLP erkennen kann, welches Volume welches ist? Der vergebene Festplattenname wird ja leider nicht angezeigt und selbst die Geräte-Bezeichnungen stimmen nicht mit den Disk-Namen im FPD überein. Bleibt noch die Kapazität als Hinweis. Blöd nur, wenn man davon auch mehrere hat. Es ist jedesmal ein Krampf.
OCLP-question.png
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#151

Beitrag von Rotweinfreund »

Yep, dieses Dilemma habe ich auch nur durch Trial & Error überwinden können :-(
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#152

Beitrag von Macmacfriend »

@ meisterleise

In OCLP kannst du die Laufwerke anhand ihrer Speichergröße und Typenbezeichnung unterscheiden. Da sich in deinem Fall keine Typenbezeichnung wiederholt, sollte das leicht möglich sein. Die Typenbezeichnung aus dem OCLP-Fenster (z. B. Samsung SSD ...) würde ich mit denen im Systembericht (Apple-Icon > Über diesen Mac) vergleichen.

Die Laufwerksnummern kann man übrigens auch im Terminal mit diesem Befehl abgleichen:

Code: Alles auswählen

diskutil list
Grundsätzlich sollte man beim Einsatz von OCLP möglichst nur die benötigten Laufwerke anschließen, um den Grad der Verwirrung und damit die Verwechslungsgefahr zu mindern. ;)
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meisterleise
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#153

Beitrag von meisterleise »

Ja, die SSD nehme ich nun meistens alle raus, aber die PCI baue ich ungern aus. Okay, bleibt also mühselig in dem doch sonst schon sehr komfortablen OCLP. Seltsam finde ich, dass die BSD-Namem (disk7s2 etc.) nicht übereinstimmen. Aber gut. Werde mir nun einfach eine Tabelle erstellen und für jeden Mac und jedes Volume Typenbezeichnung, Größe, Klarname reinschreiben.

Lustig ist auch, dass macOS jedesmal ein "- Data" an den Volumenamen dranhängt. Teilweise hatte ich da schon 5x Data dran. Wenn ich den Dateinamen ändere, ist es beim nächsten Systemstart wieder da. Manche Volumes heißen beim Systemstart auch so, wie ich sie ursprünglich mal genannt hatte. Diesen "falschen" Namen kann ich aber auch nirgends im FDP finden, um ihn loszuwerden. Insgesamt finde ich das APFS unangenehm chaotisch. (Das nur mal zum loswerden. Dieser Absatz enthält keine Frage. :one: )
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MassMover
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#154

Beitrag von MassMover »

Ich habe seit ca 2 Jahren ein MBP Mid 2012 auf Monterey gepatcht.

Ich habe mich erst jetzt in die OCLP Threads eingelesen und weiß daher nun, dass das Updaten innerhalb einer macOS-Version ohne großen Aufwand möglich ist.

Gleichzeitig ist aber die interne System-SSD langsam zu klein (256GB), ich habe noch eine ungenutzte 1TB SSD, die würde ich gegen die alte austauschen. Ich will erst einmal bei Monterey bleiben, aber wenigstens die letzte Version nehmen (aktuell ist 12.1 installiert). Die alte SSD will ich dann aber auf dem gleichen Stand haben (als Backup).

Zum Vorgehen:

Ich würde die neue SSD erst einmal extern anschließen, und darauf ein neues gepatchtes Monterey installieren. Meine erste Frage: Wenn ich danach einfach die interne System-SSD gegen diese neue austausche, läuft das dann einfach?

Aktuell ist hier OCLP Version 0.3.3 installiert, also noch ohne GUI, sondern als Terminalanwendung. Natürlich möchte ich hier die neueste Version (1.3) verwenden. Im HowTo steht:

Im Falle einer inkonsistenten Ersetzung veralteter Dateien kann es nach dem Aktualisieren von OCLP zu Problemen kommen. Daher ist es ratsam, vor der Aktualisierung zur ursprünglichen System-Installation zurückzukehren, indem der frühere APFS-Snapshot wiederherstellt wird. Öffne hierzu deine bisherige OCLP-Version und klicke dort im Menü „Post-Install Root Patch“ auf „Revert Root Patches“.

In der 0.3.3 Version gibt es die Funktion "Post-Install Volume Patch" -> Unpatch Volume. Ist das gemeint? Und danach starte ich die neue OCLP Version und folge den Schritten VII 1 a) ?

Muss ich diesen Schritt (das Unpatchen) denn in jedem Fall vor dem Start der neuen OCLP Version machen, oder nur dann, wenn ich eine Installation updaten will? Konkret: Wenn ich zunächst eine frische Monterey-Installation auf der externen SSD mache, kann ich da das System auf der aktuellen Start-SSD (von der aus ich das ja mache) unverändert lassen?

Und schließlich: Natürlich will ich den Benutzer von der alten auf die neue Installation migrieren. Kann ich, wenn von der neuen gepatchten Version auf der externen SSD gebootet ist, den Migrationsassistenten laufen lassen und die interne SSD mit dem alten gepatchten System als Quelle auswählen, oder geht das nur von einem vorher angelegten TM-Backup? Muss ich dazu die Root-Patches auf BEIDEN Systemen deinstallieren, oder nur auf dem, wohin migriert werden soll?*


* Hierzu eine allgemeine Verständnisfrage zu den Root Patches: Ich dachte, die sind der Kern von OCLP. Warum kann ich die denn überhaupt entfernen? Die beschriebenen Szenarien, in denen das benötigt wird, erscheinen mir immer temporär. Heißt: Ich boote ein gepatchtes System, entferne die Patches vom laufenden System, damit ich etwas bestimmtes machen kann, bei dem die stören würden, mach das "Bestimmte", und installiere dann die Patches - ggf. in einer neueren Version - erneut. So sind sie beim nächsten Systemstart wieder da. Was passiert denn, wenn ich die entferne, dann den Rechner herunterfahre, und wieder starte?
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meisterleise
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#155

Beitrag von meisterleise »

MassMover hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 15:26 Was passiert denn, wenn ich die entferne, dann den Rechner herunterfahre, und wieder starte?
Dann fehlt die Unterstützung für gewisse Dinge (Grafik, Bluetooth, je nachdem). Bei der Grafik bspw. fehlt die Unterstützung für Transparenzen. Fenster bewegen ist ruckelig, manchmal auch der Mauszeiger. Dennoch bleibt der Rechner idR grob bedienbar.
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#156

Beitrag von Macmacfriend »

@ MassMover

Wenn du beim Patchen der externen HD in OCLP genau den Rechner als Target Model auswählst, in den du sie später einbauen willst, kannst du das so machen.

Nach der System-Installation wirst du von OCLP automatisch gefragt, ob du OpenCore auf der internen HD installieren möchtest (V. 2. des How-to). Das bestätigst du, installierst OpenCore aber auf der externen HD, weil die ja nach ihrem Einbau die interne HD sein wird. Durch diese OpenCore-Installation musst du künftig nicht immer den USB-Installer anschließen, um dein gepatchtes System zu starten.

Verwende auf jeden Fall nicht mehr die uralte OCLP-Version 0.3.3, sondern die aktuelle 1.3.0. OCLP wurde seit damals erheblich verbessert, insbesondere in Sachen Fehlerbehebung und Funktionalität.

Ich gehe stark davon aus, dass die Funktion „Post-Install Volume Patch“ ➝ „Unpatch Volume“ der alten Version identisch ist mit der Funktion „Post-Install Root Patch“ ➝ „Revert Root Patches“ der neuen OCLP-Version.

Gerade bei einem so weiten Versionssprung von 0.3.3 zu 1.3.0 ist das Risiko einer Inkonsistenz am größten. Darum würde ich den Befehl „Unpatch Volume“ anwenden. Anschließend folgst du VII. 2. a).

Das Zurücksetzen der Root Patches ist nur beim Updaten von OCLP sinnvoll, beim Updaten des Systems nicht. Allerdings solltest du das OCLP-Update auf jeden Fall vor (!!) dem System-Update durchführen.

Die Migration des Benutzers von der internen auf die externe SSD sollte funktionieren. Sicherheitshalber kannst du natürlich trotzdem ein aktuelles TM-Backup anlegen.

Wichtig ist, gleich aus welcher Quelle die Migration letztlich erfolgt, dass du zuvor wieder (nur auf dem Zielvolume) die Root Patches zurücksetzt („Post-Install Root-Patch“ ➝ „Revert Root Patches“) und diese erst nach dem Migrieren wieder installierst („Post-Install Root-Patch“ ➝ „Start Root Patching“). Ansonsten können Probleme auftreten.

Zu deiner Verständnisfrage: OpenCore ist der Bootloader, der als Alternative zum nativen macOS-Bootloader den Systemstart ermöglicht. Die Root Patches sind Kernel Extension und Treiber, welche Bluetooth, Grafik, WLAN usw. zum Funktionieren bringen. Folglich können nach dem nächsten Rechnerstart einige dieser Funktionen streiken, wenn du die Root Patches zuvor per Revert-Befehl zurückgesetzt hast – darum auch der Tipp im How-to, bis zum Re-Install der Root Patches USB-Maus und USB-Tastatur bereitzuhalten.
Zuletzt geändert von Macmacfriend am Di 2. Jan 2024, 16:44, insgesamt 1-mal geändert.
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#157

Beitrag von MassMover »

Vielen Dank, dann mache ich mich mal an die Arbeit...
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#158

Beitrag von meisterleise »

Macmacfriend hat geschrieben: Di 2. Jan 2024, 16:24 dass du zuvor wieder (nur auf dem Zielvolume) die Root Patches zurücksetzt („Post-Install Root-Patch“ ➝ „Revert Root Patches“) und diese erst nach dem Migrieren wieder installierst („Post-Install Root-Patch“ ➝ „Start Root Patching“)
Hier frage ich mich immer noch: Reicht es eigentlich, die Root Patches zu entfernen oder muss danach noch zwingend ein Neustart erfolgen, bevor ich migriere bzw. TM-Backup erstelle?
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#159

Beitrag von MassMover »

Eine Frage noch: Am Anfang, während das Hilfslaufwerk erstellt wird, muss der Rechner wohl mit dem Internet verbunden sein. Danach auch noch?

Das W-Lan Modul des MBP ist kaputt, ein W-Lan Dongle funktioniert zwar, dessen Treiber müssen aber nach jedem Neustart erneut installiert werden (ein Bug, unbehebbar). Beim Installationsvorgang gibt es ja mehrere Neustarts.
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#160

Beitrag von Macmacfriend »

Wenn du in OCLP 0.3.3 den Befehl „Unpatch Volume“ erteilst, sollte am Ende ein Neustart folgen. Der ist nötig, damit die geänderte OpenCore-Konfiguration zur Anwendung kommt. Dann würde ich auf 1.3.0 aktualisieren und am Schluss, wiederum mit zurückgesetzten Root Patches, die Migration starten.

Du kannst statt WLAN Ethernet nutzen. Das MBP Mitte 2012 besitzt ja einen Anschluss. Wenn es allerdings das Retina-MBP ist, bräuchtest du einen Thunderbolt/Ethernet-Adapter.

Ethernet wäre übrigens auch dann hilfreich, wenn – im Falle eines intakten WLAN-Moduls – durch das Zurücksetzen der Root Patches WLAN nach dem Neustart nicht funktionieren würde.
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