Mac Mini M1 - etwas für die Tonne

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Macci
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#41

Beitrag von Macci »

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Jodruck
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#42

Beitrag von Jodruck »

Das ist ne Menge Text und sicher auch fundiert.
Aber mit dem Mac Mini 2018 kann ich alles ab Mojave bis 15.3.1 machen.
Der Mavericks CCC Klon läßt sich natürlich nicht starten, aber die Inhalte lassen sich uneingeschränkt benutzen.
Ich starte macOS Sequoia von einer externen SSD oder Mojave von der Internen (eye TV 3).
Wenn sich meine externen Platten nicht mit einem Silikon Mac nutzen ließen, wäre das das Ende der Fahnenstange für mich.
Dabei habe ich schon mit dem Classiksystem 7 angefangen.
:pfeiff:
Rotweinfreund
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#43

Beitrag von Rotweinfreund »

Jodruck hat geschrieben: Do 13. Feb 2025, 22:58 Wenn sich meine externen Platten nicht mit einem Silikon Mac nutzen ließen, wäre das das Ende der Fahnenstange für mich.
Definiere nutzen ;-) Zugriff auf User-Dateien allemal, aber davon starten im Sinne von "mal schnell damit weiterarbeiten" wenn der M-Mac abkackt is‘ nicht mehr.
Das sollte sich aber doch wohl auch inzwischen bei den Oldies unter uns Mac-Usern der ersten Stunde rumgesprochen haben, oder?
Ansonsten kann ich mich nur wiederholen!
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Macci
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#44

Beitrag von Macci »

Du hast den Umstieg von MacOS 9 zu X überlebt, du hast den Abschied vom PowerPC verkraftet. Und jetzt soll Schluss sein? Warum? Überleg einfach, was von dem alten Kram du noch brauchst, dann kann man drüber nachdenken, wie das weiter genutzt werden kann.
Ich hab auch mit System 7 angefangen und hätte heute keine Probleme, auf M-Macs umzusteigen. Selbst mit alter externer Hardware (Filmscanner). Es gibt Lösungen.
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Jodruck
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#45

Beitrag von Jodruck »

Ok, wenn ich damit arbeiten müsste.
Ohne Mac ginge es nicht.
Ich bin seit 5 Jahren Rentner.
Das ist natürlich eine völlig andere Situation, als bei Euch, die Ihr in der Produktion steht.
Ich bedauere Euch auch oft, wenn Adobe und/oder Apple nicht sauber arbeiten und Eure Arbeit behindert wird.

Hier stehen 3 Minis 5,1 / 6,2 / 8,1
und ein Power PC G5 Late 2005

Aber gearbeitet wird hier nicht, außer es meldet sich ein alter Kunde. Der wird tatsächlich per Freehand MX bedient. :D
Das würde ich allerdings nicht arbeiten nennen.
:pfeiff:
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NoMan'sLand
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#46

Beitrag von NoMan'sLand »

Das Netz habe ich mal nach M1 abgegrast. Dort war bzw. ist eine Menge über dieses Silicon-Chip zu lesen - vor allem über Technik, Benchmarks, Vergleiche mit Intel etc.

Gefunden wurde zunächst nicht, inwiefern der Mac Mini M1 sich in der Bedienungsart von seinem älteren Intel-Bruder (2018) unterscheidet. Bis ich hier landete:

https://www.macwelt.de/article/981720/s ... -macs.html
... Er wollte von externen Medien darauf mit einem anderen Mac kopierte Systeme booten. Das geht so nicht.
Dazu folgendes: Die externe SSD mit den BS Monterey, Sonoma & Sequoia wurde unter diesem Mac Mini M1 komplett gelöscht und für jedes macOS ein bootfähiger Stick nach den Angaben von support.apple erstellt.

Selbst von diesen Partitionen ließ sich der Rechner nicht booten. Nach dem dritten Startton wurde schließlich das macOS auf der internen FP aktiviert.

Was läuft da falsch?- wenn überhaupt.

Aber eigentlich wollte ich mich nicht mehr zu diesem Thema äußern. :roll:
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Macci
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#47

Beitrag von Macci »

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NoMan'sLand
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#48

Beitrag von NoMan'sLand »

Nach Erstellung eines bootfähigen Sticks (Monterey) für eine ext. Partition schaut's am Anfang so aus:

installation-1.jpg
... nach ein paar Minuten, wo dann der Fortschrittsbalken sich kaum mehr weiterbewegte, so:

installation-2.jpg

Und das wurde auf der Testpartition abgelegt:

installation-3.jpg


Zwei Stunden oder mehr Wartezeit für einen Clean-Install?

Was geht da eigentlich ab?

Ich glaube, der Kauf dieses Mac Mini M1 war mehr als nur ein Griff ins Klo. :lol:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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#49

Beitrag von Rotweinfreund »

Es gibt bei APFS keine "Partitionen" in diesem Sinne mehr. Kannst alles bei Kate nachlesen. Man installiert sich sein krudes Zeux in sogenannte Container.
Schau mal, was du mit dieser Suchworthilfe finden kannst.
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NoMan'sLand
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#50

Beitrag von NoMan'sLand »

Rotweinfreund hat geschrieben: Fr 14. Feb 2025, 12:13 Es gibt bei APFS keine "Partitionen" in diesem Sinne mehr. Kannst alles bei Kate nachlesen. Man installiert sich sein krudes Zeux in sogenannte Container.
Schau mal, was du mit dieser Suchworthilfe finden kannst.
Die "Testplatte" war bzw. ist ein solcher Container, mit 100 GB ein Volume auf einer in 6 Sektoren unterteilten 1-TB-SSD, wo nur die "Ablage" NICHT mit APFS formatiert ist.

Also muss ich Kate's Text (s.o) noch einmal durcharbeiten.
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Macmacfriend
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#51

Beitrag von Macmacfriend »

1. Oben schreibst du von einem Stick, unten von einer SSD – was nun?
2. Soll auf das Medium das System oder der startfähige System-Installer?
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NoMan'sLand
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#52

Beitrag von NoMan'sLand »

Also, den USB-Stick habe ich mit Monterey bootfähig gemacht (hat ja auch unter dem Intel-iMac gefunzt).

Auf der externen SSD befindet sich ein Volume namens "Testplatte", das auch als Ziel unter mehreren angezeigt wurde. Dorthin sollte Monterey installiert werden.

Aber warum sollte eine Installation sooo lange dauern, wie es die Screenshots anzeigen?

Habe ich schon wieder etwas falsch gemacht??? :cry:
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Swissorion
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#53

Beitrag von Swissorion »

Hast du etwa vom Stick gebooted und dann so Monterey auf die ext. SSD installiert ? :shock:
Ja, dann dauert das schon sehr lange. So ein Stick ist ja nicht die Rakete.

Als ich noch auf dem Intel iMac war, habe ich auch Monterey auf eine ext. SSD installiert aber normal von int. HD gebootet
und als Installationsort die ext.SSD angegeben. Das habe ich aber nur gemacht, da die ext. SSD schneller war als das eingebaute FusionDrive. Bootvorgang dauerte zwar länger als gewohnt, aber danach war das System richtig flott.

Was aber dein Ziel und Grund dafür ist, habe ich mittlerweile aus dem Auge verloren :oops: . Sorry dafür.

PS: schön dass es doch noch nicht ganz abgefrühstückt ist :D
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Swissorion
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#54

Beitrag von Swissorion »

8-ung:
Das auf eine ext. SSD ein Monterey installiert werden kann, muss die SSD als APFS und Schema GUID-Partitionstabelle formatiert sein.
Dies könnte für dich noch interessant sein. Someone is installing OS on ext. SSD on M1 machine.
https://www.youtube.com/watch?v=ZLqpjO_77V4
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NoMan'sLand
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#55

Beitrag von NoMan'sLand »

Muss mal eine Pause einlegen :mrgreen:
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Swissorion
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#56

Beitrag von Swissorion »

Pause ist vorbei. Weiter gehts :D
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NoMan'sLand
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#57

Beitrag von NoMan'sLand »

Muss erst mal 'ne Nacht drüber schlafen. :zzz:
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kate
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#58

Beitrag von kate »

NoMan'sLand hat geschrieben: Fr 14. Feb 2025, 14:15 Also, den USB-Stick habe ich mit Monterey bootfähig gemacht (hat ja auch unter dem Intel-iMac gefunzt).
...
Aber warum sollte eine Installation sooo lange dauern, wie es die Screenshots anzeigen?
...
Diese USB Sticks sind so lahm, dass deren Leserate bei den vielen kleinen Dateien auf Modemgeschwindigkeit fällt, kein Wunder dass es Stunden dauert. Mit meinem ollen MacPro5,1 am USB 1,1 Anschluss braucht eine macOS Installation etwa 2 Stunden auf einer sehr schnellen internen SSD. Wobei das natürlich gelogen ist, die wahre Zeit ist nochmal viel länger.
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obmat
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#59

Beitrag von obmat »

stimmt:
der Fortschrittsbalken bei updates/installationen von MacOs kannte auch schon bessere Zeiten ...
dies nicht erst seit heute...
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NoMan'sLand
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#60

Beitrag von NoMan'sLand »

Um einen Vergleich mit dem Mac Mini M1 anzustellen, habe ich mir einen Mac Mini 2018 "ausgeliehen". Aber das Booten von einer externen Partition erforderte - hört hört! - die Eingabe eines Firmwarepasswortes.

Nie davon gehört.

Über Terminal konnte ich es letztendlich zurücksetzen - was aber auch ein ziemlicher Akt war, da ich mit diesem Befehlszeilenprogramm auf Kriegsfuß stehe.

Mit Sequoia war das ältere Modell fast überfordert, wurde sehr schnell sehr warm, und die nicht gerade leisen Lüfter sprangen dann auch recht bald an.

Schließlich die Schnelligkeit der Performance. Da entpuppte sich der 2018er als etwas lahme Ente.

Alles in allem ein "Geht überhaupt nicht".

An den MM M1'er werde ich mich wohl gewöhnen müssen *zähneknirsch*
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