Schlüsselbund oder Passwörter App?

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kate
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#221

Beitrag von kate »

Ich versteh's nicht, was genau dein Problem ist. Möchtest du eine neue Notiz anlegen, die gesperrt sein soll? Oder suchst du die Passwörter alter gesperrter Notizen?
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mama
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#222

Beitrag von mama »

kate hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 17:13 Ich versteh's nicht, was genau dein Problem ist. ...
(wie so oft kann ich mich leider nicht genau ausdrücken):

in "Schlüsselbundverwaltung" konnte man bis Sonoma "Sichere Notizen" anlegen (das hat - nach meiner unmaßgeblichen Meinung nix mit dem Programm "Notizen" zu tun (gehabt)).
In Sequoia kann ich - mit leichter Verzögerung und auch nach Eingabe des User-Passworts - die früher angelegten "Sicheren Notizen" (siehe screenshots in #219) aufrufen und auch - nach weiterem Entsperren - anschauen, aber keine neuen mehr anlegen. Und das ist mein Problem: sind diese "Sicheren Notizen" in Sequoia definitiv nicht mehr möglich, muss ich um meine vorhandenen "Sicheren Notizen" fürchten?
Rotweinfreund
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#223

Beitrag von Rotweinfreund »

mama hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 16:36
Rotweinfreund hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 16:10 Den Link gesehen?
...
und du meinst, der beinhaltet die Antwort auf meine Frage, ob "Sicheren Notizen" in "Schlüsselbundverwaltung" von Sequoia weiterhin nutzbar bleiben?
Ja.
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mama
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#224

Beitrag von mama »

Rotweinfreund hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 20:11 ... Ja.
du willst doch mit mir nur eine Schnitzeljagd machen :rolleyes:
(und kannst deshalb keine Antwort auf meine Frage geben)
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Macci
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#225

Beitrag von Macci »

Die Notizen (auch die verschlüsselten) liegen im Programm Notizen. Das ist sehr viel logischer, als sie separat noch im Schlüsselbund (den es ja ohnehin nicht mehr gibt) aufzubewahren.
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mama
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#226

Beitrag von mama »

Macci hat geschrieben: Mi 23. Okt 2024, 23:24 Die Notizen (auch die verschlüsselten) liegen im Programm Notizen. Das ist sehr viel logischer, als sie separat noch im Schlüsselbund (den es ja ohnehin nicht mehr gibt) aufzubewahren.
mag sein, dass das "viel logischer" ist? Dass alle Passwörter aus der "Schlüsselbundverwaltung" ins neu "Passwörter" gewandert sind, habe ich mitgekriegt; meine "Sicheren Notizen" aus der "Schlüsselbundverwaltung" sind nicht nach "Notizen" gewandert, sie sind immer noch in der "Schlüsselbundverwaltung" (gibt es hier immer noch) vorhanden - geschieht das noch automatisch, muss ich das irgendwie anstoßen? (oder darf ich wieder einen halbe Ewigkeit damit verbringen, jede einzelne "Sichere Notiz" zu entsperren und neu in Notizen anzulegen).
In "Notizen" habe ich auf deinen Hinweis gefunden, dass "Notizen" "gesperrt" werden können; betrifft das das ganze Programm oder nur jeweils eine ausgewählte Notiz?
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Macci
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#227

Beitrag von Macci »

Letzteres.
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mama
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#228

Beitrag von mama »

Macci hat geschrieben: Do 24. Okt 2024, 10:48Letzteres.
danke!
Und muss ich die "Sicheren Notizen" aus der "Schlüsselbundverwaltung" tatsächlich händisch ins Programm "Notizen" übertragen, um zukunftssicher zu sein?
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kate
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#229

Beitrag von kate »

Ah, jetzt hab' ich's verstanden.
mama hat geschrieben: Do 24. Okt 2024, 08:18 ... darf ich wieder einen halbe Ewigkeit damit verbringen, jede einzelne "Sichere Notiz" zu entsperren und neu in Notizen anzulegen...
Vermutlich ja. Ich hab' dazu nix hilfreiches gefunden. Aber Copy/Paste ist dein Freund.
mama hat geschrieben: Do 24. Okt 2024, 08:18In "Notizen" habe ich auf deinen Hinweis gefunden, dass "Notizen" "gesperrt" werden können; betrifft das das ganze Programm oder nur jeweils eine ausgewählte Notiz?
Das Passwort für den Schutz der Notizen gilt dann für alle geschützten Notizen, jede Notiz kann individuell geschützt werden oder deren Schutz aufgehoben werden.
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kate
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#230

Beitrag von kate »

Verfolgung durch Smartphones - Hunderte Millionen Personen werden verfolgt und Daten meistbietend versteigert.

Die Technologie, die diese umfangreiche Datenerfassung möglich macht, sind natürlich die in Android und iOS sowie in den Apps, die auf diesen Betriebssystemen laufen, eingebauten Tracking-Mechanismen. Android weist jedem Gerät standardmäßig eine eindeutige Werbe-ID zu und macht sie jeder App zugänglich, die über Standortberechtigungen verfügt. iOS hingegen hält seinen „Identifier for Advertisers“-Tracker privat, gibt aber jeder installierten App die Möglichkeit, den Zugriff darauf zu beantragen.

Einige Apps erhalten die Erlaubnis, auf den Standort eines Telefons zuzugreifen, und verkaufen den Standort des Geräts dann an Datenbroker. Die Daten können auch über das Ökosystem der Webwerbung zugänglich gemacht werden. Während eine werbegestützte Seite geladen wird, führt das Werbenetz in Echtzeit eine Auktion durch, um eine personalisierte Anzeige an den Höchstbietenden zu verkaufen. Eine wichtige Information, die die Bieter für die Festlegung des Preises verwenden, ist - man hat es sich schon gedacht - der Standort des Geräts, auf dem der Browser läuft. Werbetreibende generieren zusätzliche Einnahmen, indem sie diesen Verlauf an Anbieter wie Location X (Babel Street) verkaufen. Das sind Firmen, die Datenbanken zur Verfolgung von Personen unterhalten und Zugriff darauf verkaufen, nicht nur an Behörden, sondern auch an Firmen und Privatpersonen, die als Firmen auftreten. Also praktisch jeden.

Sich wehren

Es gibt mehrere Einstellungen, die Telefonbenutzer wählen müssen, um die ständige Weitergabe ihres Standorts zu unterbinden. Für Android- und iOS-Nutzer besteht der erste Schritt darin, zu überprüfen, welche Apps derzeit die Erlaubnis haben, auf den Standort des Geräts zuzugreifen. Dies kann unter Android unter Einstellungen > Standort > App-Standortberechtigungen und unter iOS unter Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Standortdienste erfolgen.

Beide Betriebssysteme zeigen eine Liste von Apps an und geben an, ob der Zugriff immer, nie, nur während der Verwendung der App oder jedes Mal nach der Erlaubnis gefragt werden soll. In beiden Fällen kann der Nutzer auch wählen, ob die App den genauen Standort bis auf wenige Meter genau, oder nur einen grobkörnigen Standort anzeigen soll.

Für die meisten Nutzer ist es sinnvoll, einer App für Verkehrsmittel oder Karten den Zugriff auf den genauen Standort des Nutzers zu gestatten. Für andere Arten von Anwendungen - z. B. solche für Fotos, Internet-Musikboxen in Bars und Restaurants - kann es hilfreich sein, den ungefähren Standort zu kennen, aber ihnen einen präzisen, feinkörnigen Zugriff zu gewähren, ist wahrscheinlich übertrieben. Und für andere Anwendungen gibt es keinen Grund, dass sie den Standort des Geräts kennen. Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen gibt es kaum einen Grund, warum Apps immer Zugriff auf den Standort haben sollten.

Es überrascht nicht, dass Android-Nutzer, die die aufdringliche Standorterfassung blockieren möchten, mehr Einstellungen ändern müssen als iOS-Nutzer. Als Erstes muss man auf Einstellungen > Sicherheit und Datenschutz > Werbung zugreifen und „Werbe-ID löschen“ wählen. Ignoriere dann umgehend die lange, beängstigende Warnung von Google und klicke unten auf die Schaltfläche zum Bestätigen der Entscheidung. Wenn man diese Einstellung nicht sieht ist das gut ! Das bedeutet, dass die bereits gelöscht sind. Google stellt hier eine Dokumentation zur Verfügung.

iOS gibt Apps standardmäßig keinen Zugriff auf die „Kennung für Werbetreibende“, Apples Version der eindeutigen Tracking-Nummer, die iPhones, iPads und AppleTVs zugewiesen wird. Apps können jedoch ein Fenster mit der Aufforderung anzeigen, die Einstellung zu aktivieren. iPhone-Benutzer können dies unter Einstellungen > Datenschutz & Sicherheit > Tracking überprüfen. Dort werden alle Apps angezeigt, die die Erlaubnis haben, auf die eindeutige ID zuzugreifen. Dort sollten die Nutzer auch die Schaltfläche „Apps erlauben, Tracking anzufordern“ deaktivieren. In den iOS-Einstellungen für Datenschutz und Sicherheit sollten Nutzer zu Apple Advertising navigieren und sicherstellen, dass "Personalisierte Werbung" ausgeschaltet ist.
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