Könnt ihr mit euren iPhone 16 telefonieren?
Kann ich nicht, weil ichs immer noch nicht bekommen habe…Grrrrrr
Mir reicht immer noch mein 12mini. Irgendwie fehlt mir der Will-haben-Effekt der ersten Generationen.
gehn tun tät´s…
OK, wenn es bei dir am iPhone 16 keine Probleme macht liegt es zumindest mal nicht generell am iPhone 16.MagicBerlin hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2024, 06:40 Kann nur Folgendes berichten:
Gewechselt von iPhone 11 auf das 16 normal, Gespräche und Datentransfer im LTE Netz von O2 deutlich besser. Ich denke es hat mit den Empfangsfrequenzen zu tun. (Das iPhone 11 kann weniger verarbeiten)
Suche mal im Netz nach den Tastenkombinationen, die man im iPhone eingeben muss, um die Qualität der aktuellen Empfangssituation angezeigt zu bekommen. Das hilft vielleicht weiter.
Auch hatte ic in der Vergangenheit mal den Support vom Provider solange genervt, bis er eine neue „Firmware“ für die SIM Karte online installiert hat ( so hatte ich es damals verstanden) und damit Verbindungsprobleme gelöst hat
Ich wusste nicht, dass das mit so ner Tastenkombination geht. Ich hab das mal im Büro an meinem Arbeitsplatz probiert. Da hatte ich RSRP von -105 dBm und RSRQ von -13dB. Was immer das jetzt auch heißt. In welchem Bereich wären den gute Werte?
Hier in meiner Wohnung ist es RSRP -114 dBm und RSQ -17 dB.
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RSRP -40 wäre ein guter Wert.
Bei 100 und drüber sollte imho gar kein Empfang mehr möglich sein
Aber vll. habe ich das auch nur schlecht in Erinnerung…
Bei 100 und drüber sollte imho gar kein Empfang mehr möglich sein
Aber vll. habe ich das auch nur schlecht in Erinnerung…
-100 heißt eigentlich, telefonieren gerade noch möglich, mit Abbrüchen ist zu rechnen.
https://www.lte-anbieter.info/technik/rsrp.php
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gehn tun tät´s…
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Danke, dann hat mich meine Erinnerung nicht getrogen
Also in meiner Wohnung mit RSRP -114 dBm kann ich interessanterweise gut telefonieren. Im Büro mit RSRP von -105 dBm nicht. Das gibt nicht so richtig viel Sinn.
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WLAN call verursacht die genannten Probleme, wenn das WLAN eine schlechte Verbindung hat.
Wenn dir wiedermal vom Gegenüber schlechte Gesprächsqualität attestiert wird, schalte mal das WLAN am iPhone aus und frag dann nochmal nach, ob's jetzt besser ist.
Wenn dir wiedermal vom Gegenüber schlechte Gesprächsqualität attestiert wird, schalte mal das WLAN am iPhone aus und frag dann nochmal nach, ob's jetzt besser ist.
Aus der Sicht eines Schlechterwissers ist ein Wisser oft ein Besserwisser. Und eigentlich hat er damit ohne es zu wissen genau auf die gegenteilige Art Recht, als er es eigentlich geplant hatte.
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Hier ist es aber anders gemeint: Poly hat zu Hause WLAN Call, in der Firma jedoch nicht.
Zu Hause ist es schnurz, wie der RSRP ist.
Zu Hause ist es schnurz, wie der RSRP ist.
Hab ich das überlesen, oder weißt du das auch ohne, dass polysom das geschrieben hat?
Und die Empfangsstärke und -qualität sind zuhause nur wurscht, wenn die WLAN-Anbindung ans Internet auch schnell genug ist (was im Normalfall ja auch so ist) und WLAN-call natürlich eingeschaltet ist.
Ab und an telefoniere ich auch in einem Bereich, dessen WLAN über Richtfunk ans Internet angebunden ist. Dort ist das Szenario genau wie vom TE beschrieben. Ich verstehe das Gegenüber problemlos, aber er hört mich anscheinend abgehackt. Der für das Netzwerk zuständige Techniker hat gemeint, dass das an der schmalen Funkbandbreite und am übermäßigen paket-loss der Verbindung liegt.
Schalte ich WLAN-call dort ab, geht's problemlos, wenn ich nah genug am Fenster oder im Freien bin.
Imo liegt das Problem wohl daran, dass Apple WLAN-call nicht zielführend einsetzt: Es schaltet zwar bei vorandensein von WLAN UND gleichzeitiger schlechter Mobilfunknetzanbindung auf's WLAN um, die Qualität der WLAN-/Internetanbindung wird dann aber imo nicht oder zumindest nicht ausreichen überprüft und mit der Mobilfunkanbindung verglichen um bei anderen Verhältnissen wieder zurück (also stets hin und her) zu schalten (je nachdem, wo die Anbindung besser ist).
Und die Empfangsstärke und -qualität sind zuhause nur wurscht, wenn die WLAN-Anbindung ans Internet auch schnell genug ist (was im Normalfall ja auch so ist) und WLAN-call natürlich eingeschaltet ist.
Ab und an telefoniere ich auch in einem Bereich, dessen WLAN über Richtfunk ans Internet angebunden ist. Dort ist das Szenario genau wie vom TE beschrieben. Ich verstehe das Gegenüber problemlos, aber er hört mich anscheinend abgehackt. Der für das Netzwerk zuständige Techniker hat gemeint, dass das an der schmalen Funkbandbreite und am übermäßigen paket-loss der Verbindung liegt.
Schalte ich WLAN-call dort ab, geht's problemlos, wenn ich nah genug am Fenster oder im Freien bin.
Imo liegt das Problem wohl daran, dass Apple WLAN-call nicht zielführend einsetzt: Es schaltet zwar bei vorandensein von WLAN UND gleichzeitiger schlechter Mobilfunknetzanbindung auf's WLAN um, die Qualität der WLAN-/Internetanbindung wird dann aber imo nicht oder zumindest nicht ausreichen überprüft und mit der Mobilfunkanbindung verglichen um bei anderen Verhältnissen wieder zurück (also stets hin und her) zu schalten (je nachdem, wo die Anbindung besser ist).
Aus der Sicht eines Schlechterwissers ist ein Wisser oft ein Besserwisser. Und eigentlich hat er damit ohne es zu wissen genau auf die gegenteilige Art Recht, als er es eigentlich geplant hatte.
Ich stand heute in Sichtweite zu einem Mobilfunkmast (laut Karte der Bundesnetzagentur auch für meinen Provider) und hatte RSRP -75 dBm und RSRQ -12dB.
Ist bei mir deaktiviert
Das mit der geringen Entfernung zum Empfänger kann auch nach hinten los gehen. Stichwort: cone of silence.
Aus der Sicht eines Schlechterwissers ist ein Wisser oft ein Besserwisser. Und eigentlich hat er damit ohne es zu wissen genau auf die gegenteilige Art Recht, als er es eigentlich geplant hatte.
Meine Erfahrung: beim Mobiltelefon muss man sich schon direkt unter dem Mast befinden, da kann wirklich der Empfang schlechter sein.
-75 dBm spricht eher für ein normalerweise ausreichendes Signal.
-75 dBm spricht eher für ein normalerweise ausreichendes Signal.
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