Nadeldrucker
Check ich Montag
Some people say if you play a windows cd backwards it plays satanic messages, thats nothing, because if you play it forwards it installs windows.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber der Fernanschluss (kannte ich bisher auch nicht) könnte die richtige Spur sein: https://avm.de/service/wissensdatenbank ... inrichten/
Der Nadeldrucker hängt direkt per USB-Anschluss an der FritzBox
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Entscheidend ist, wie er in der Software der FritzBox eingerichtet ist. Als USB-Drucker mit der FritzBox als Printserver oder als USB-Fernanschluss, was nur mit Windows-Rechnern funktioniert.
Kompliziert... versuche ich morgen zu klären
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soooo, bin etwas weiter gekommen: der Drucker hängt NICHT am USB-Fernanschluss. Konnte den Drucker jetzt tatsächlich ansprechen über die IP-Adresse, Protokoll HP Jetdirect Socket (stand so auf den AVM-Seiten), und dann bei Software auswählen gab es den Oki 24-Pin Series (ich denke, das das vom MacOS bereitgestellt wird, irgendeine Oki-Software habe ich nie installiert). Es kam dann tatsächlich genau das aus dem Drucker raus, was rauskommen sollte, nur leider in einer schlechten Qualität, es wirkte wie verschwommen, unscharf.
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noch nicht, kommt morgen dran
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Ich habe mal die angebotenen Druckauflösungen ausprobiert. Perfekt bei 360x180dpi, darunter wird's unscharf.
Es gibt noch 360x360, gestochen scharf, aber da druckt er plötzlich totalen Zeichensalat...
Also, es läuft mit dem Oki, damit hatte ich selbst nicht mehr gerechnet. Wichtig war bei der Druckerinstallation, das man das Protokoll "HP Jetdirect-Socket" wählt (was dann auch in den Anleitungen von AVM steht...). Und natürlich geht es nur, weil vom MacOS ein Treiber (Oki 24-Pin Series) angeboten wird.
Es gibt noch 360x360, gestochen scharf, aber da druckt er plötzlich totalen Zeichensalat...
Also, es läuft mit dem Oki, damit hatte ich selbst nicht mehr gerechnet. Wichtig war bei der Druckerinstallation, das man das Protokoll "HP Jetdirect-Socket" wählt (was dann auch in den Anleitungen von AVM steht...). Und natürlich geht es nur, weil vom MacOS ein Treiber (Oki 24-Pin Series) angeboten wird.
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Meine Nadeldruckererfahrungen liegen zwar rund 30 Jahre zurück – aber ja, das weiß ich auch noch: Derart niedrige Auflösungen sind nur zum Korrekturlesen gedacht oder wenn es mal besonders schnell gehen soll und die Qualität gar keine Rolle spielt (z.B. bei Programmlistungs).AGB hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 11:42 Ich habe mal die angebotenen Druckauflösungen ausprobiert. Perfekt bei 360x180dpi, darunter wird's unscharf.
Auch derartige Probleme kenne ich noch aus dem Ordovizium. Damals hieß das dann meistens, dass man nur einen fast kompatiblen Treiber zur Verfügung hatte (war gar nicht mal so selten in der Atari-Welt).AGB hat geschrieben: Es gibt noch 360x360, gestochen scharf, aber da druckt er plötzlich totalen Zeichensalat...
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
Ach ja, Atari, da kommen Erinnerungen hoch. Ich hatte damals einen NEC-Drucker, sauschwer, gebaut für die Ewigkeit, und sehr teuer
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Das war höchstwahrscheinlich der NEC P6.AGB hat geschrieben: Do 5. Sep 2024, 16:19 Ich hatte damals einen NEC-Drucker, sauschwer, gebaut für die Ewigkeit, und sehr teuer
Ich hatte seinen kleinen Bruder, den NEC P2200.
Klein, klapprig und mit Sicherheit nicht für die Ewigkeit gebaut. Aber immerhin: Ich habe ihn durch einen Tintenstrahler ersetzt, weil mir der P2200 zu langsam & laut war, nicht weil er kaputt gegangen wäre. Danach hat er noch erst bei meiner Schwester, dann bei mir damaligen Freundin und heutigen Frau gedient.
Wichtig war halt, dass er kompatibel zum P6 war, so man ihn wirklich mit jedem druckenden Atariprogramm nutzen konnte.
(Hinweis: Damals gab es keinen systemweit installierten Druckertreiber. Jede Textverarbeitung, jedes Grafikprogramm usw. musste mir seinen eigenen Treibern daherkommen. Das änderte sich auf dem Atari erst mit NVDI, aber das ist eine Geschichte, die nun wirklich nicht hierhin gehört.)
Ich weiß gar nicht mehr, ob er irgendwann dann doch kaputt war oder ob ihn einfach nur keiner mehr haben wollte. Jedenfalls habe ich ihn zum Wertstoffhof gebracht, nicht ohne ein Erinnerungsstück zu behalten:
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Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
Der wars damals, NEC P6 plus
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Hallo,
ich hatte einen NEC P7 plus, den breiten mit Einzelblatteinzug und Farboption. Der war so schwer, dass man ihn alleine kaum tragen konnte und so breit wie ein kleiner Tisch. Dafür hat er mit dem Atari ST und dem Programm Signum fast so schön gedruckt wie ein Laser
Grüße
Gandalf
ich hatte einen NEC P7 plus, den breiten mit Einzelblatteinzug und Farboption. Der war so schwer, dass man ihn alleine kaum tragen konnte und so breit wie ein kleiner Tisch. Dafür hat er mit dem Atari ST und dem Programm Signum fast so schön gedruckt wie ein Laser
Grüße
Gandalf
Irgend etwas bleibt immer übrig (unbekannter Automechaniker)
Ah, Signum war megageiles Programm, hab ich nach dem Atari noch lange vermisst
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Ja, Signum war schon ein Knaller und ist mitverantwortlich für mein Interesse an Typographie.
Und damit hat sogar der P2200 wunderschön gedruckt.
Und damit hat sogar der P2200 wunderschön gedruckt.
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.