Wie Syntax für Sleep Mode, variable Zeiteingabe, Passwortabfrage?
- Macmacfriend
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Sorry, das war ja eher spaßig gemeint. Aber selbst wenn du dich ohne Telefonverifizierung registrieren könntest, lauert in der Nutzung doch eine viel größere Gefahr: Bei der Registrierung kann schlimmstenfalls eine Telefonnummer kompromittiert werden, bei der Eingabe von Fragen aber das ganze Leben, wenn sie die privatesten Dinge (Gesundheit, Recht usw.) betreffen.
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- Atarimaster
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Selber sorry, weil du gerade meine Genervtheit abbekommen hast – die zwar schon mit dem Smartphone zusammenhing, aber nur weil es will nich so, as ik wol will; und nix, was mit dem fraglichen Thema zusammenhängt…
Das ist ja schon schlimm genug, wie ich anhand vom mehreren kompromittierten Mailadressen sehen kann…Macmacfriend hat geschrieben: Bei der Registrierung kann schlimmstenfalls eine Telefonnummer kompromittiert werden
Sowas habe ich vorerst eh nicht vor: Schließlich gehe ich nicht nur davon aus, dass die Böses mit meiner Tel.Nr. vorhaben, sondern vor allem Böses mit dem, was ich da eingebe.Macmacfriend hat geschrieben:
bei der Eingabe von Fragen aber das ganze Leben, wenn sie die privatesten Dinge (Gesundheit, Recht usw.) betreffen.
Es hat sich aber nun eine Lösung gefunden: Meine Frau hat da noch ein uraltes, ganz unsmartes Handy, welches zwar tatsächlich gelegentlich noch genutzt wird, aber vermutlich nicht mehr lange…
Ich habe keine Ahnung, aber davon jede Menge.
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Es gibt etliche Dienste wie diesen: https://de.mytempsms.com/receive-sms-on ... umber.htmlAtarimaster hat geschrieben: ↑Sa 4. Nov 2023, 13:07 Mit der Apple-ID angemeldet, und ja, dann wird die Mobilfunknummer abgefragt, damit sie per SMS einen Bestätigungscode dorthin schicken können.
Wenn Emailadresse erforderlich, dann gibt es auch dafür Fake-Accounts
- Macmacfriend
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Und die Idee mit der Mobilfunknummer ist an sich keine schlechte. Schließlich ist für einen Bösewicht die Zwei-Faktor-Authentisierung schwer zu knacken. Denn selbst wenn der einen Account hacken kann, fehlt ihm der zweite Faktor, also die biometrischen Daten oder das Smartphone des Account-Inhabers. Umso besser, wenn wie bei ChatGPT schon bei der Account-Registrierung die Zwei-Faktor-Authentisierung zum Einsatz kommt.
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