Mal die Flaxerei beiseite lassend, merke ich abschließend an, dass sog. Fürsorgepflichten durchaus bevormundend sein können. Zu welchem Zwecke ich Terminalbefehle verwende oder nicht verwende, liegt einzig und allein in meiner Verantwortung. Ganz so unbedarft (dumm, blöd, naiv, leichtsinnig etc pp) , wie es gelegentlich so 'rüberkommt, kann ich gar nicht sein, denn sonst hätte es auf meinem Rechner sehr viel mehr Abstürze gegeben.Der Befehl war ja auch (aufgrund der bereits erörterten Fürsorgepflichten) unvollständig
Aber das meiste, was sich hier auf meinem iMac abspielt, bekommt das Sofa - glücklicherweise - nicht mit.
Und sei versichert. Bevor ich dem roten Diwan mit meinen Hard- und Softwarewehwehchen auf den Senkel gehe, wird erstmal selbst und dann im Netz nach Lösungen gesucht, was natürlich nicht immer gelingt.
Den kompletten sudo-Befehl braucht's nun nicht mehr. Das Thema hat sich, allein schon aus Zeitgründen, von selbst erledigt.