Fontverwaltung für Ventura?

[mama]

... Übersicht, Kontrolle, Effizienz und Ordnung ... bei etwa 3000 Fonts ...

"mal ganz unbedarft gefragt": geht das nicht auch mit Apples "Schriftsammlung"? welche Vorteile könnte man denn von einer alternativen "Fondsverwaltung" erwarten?
(also wirklich: ganz unbedarft nachgefragt!)

[DangerMouse]

Mal abgesehen von der ggf. unterschiedlichen Darstellung und einer eventuell besseren Übersichtlichkeit der Lizenzen eigentlich ja nur den, dass man evtl Schriften für einzelne Anwendungen aktivieren und deaktivieren kann, wenn die Anwendung das nicht selbst mitbringt - Das kann (muss aber nicht) Anwendungen stark beshcleunigen - Fontexploer hat das z.B. gemach,t aber den gibts glaube ich so nicht mehr (jedenfalls nicht mehr für lau) seitdem Monotype die gekauft hat.

[Atarimaster]

evtl Schriften für einzelne Anwendungen aktivieren und deaktivieren kann, wenn die Anwendung das nicht selbst mitbringt - Das kann (muss aber nicht) Anwendungen stark beshcleunigen

So etwas meinte ich mit meiner obigen Frage – vorstellen kann ich mir nämlich nicht, dass es heutzutage noch einen messbaren Unterschied macht, ob du 30 oder 3000 Fonts installiert hast. (Aber das heißt nix, ich kann mir vieles nicht vorstellen, was aber doch passiert…)

Also, natürlich macht es einen beträchtlichen Unterschied, ob du dich doch 30 oder 3000 Menülisteneinträge scrollen musst. Aber ich meine halt die Geschwindigkeit der Applikationen und so.

[Macmacfriend]

Der Wunsch nach Übersicht, Kontrolle, Effizienz und Ordnung ist bei etwa 3000 Fonts sicherlich keine Luxusanforderung.

Pfft, hier sind’s nach meiner Eichhörnchen-Zeit rund 8.000.
Braucht natürlich kein Schwein, denn regelmäßig genutzt wird eine Handvoll.

[kate]

... Übersicht, Kontrolle, Effizienz und Ordnung ... bei etwa 3000 Fonts ...

"mal ganz unbedarft gefragt": geht das nicht auch mit Apples "Schriftsammlung"? welche Vorteile könnte man denn von einer alternativen "Fondsverwaltung" erwarten?
(also wirklich: ganz unbedarft nachgefragt!)

Ich hab mir sagen lassen, dass es mit Apples Schriftenverwaltung umständlicher und unübersichtlicher sei. Angeblich ist FontBase da deutlich besser. Ich habe keinerlei Ahnung ob das ernsthaft so ist, oder gefühlt, jedenfalls sind Ansprüche da die über reine Funktionalität hinaus gehen. Eine glückliche Kollegin ist eine liebe Kollegin!

[mama]

... Eine glückliche Kollegin ist eine liebe Kollegin!

[kate]

..welche Vorteile könnte man denn von einer alternativen "Fondsverwaltung" erwarten?
(also wirklich: ganz unbedarft nachgefragt!)

Wenn man seine Fonds bei der Deutschen Bank zum Bleistift angelegt hat, dann kostet das Fondsverwaltungsgebühr. Viel. Es gibt andere, die das günstiger machen.

Da geht's nicht um Fonts, also Schriftschnitte

Is Scherz. Den Lapsus hat schon mancher gemacht, ich auch!

[DangerMouse]

Und ich dachte immer Fond ist die Grundbrühe

Sorry musste den Lapsus fortsetzen

[kate]

Ja, aber dem fehlt das S

[mama]

... Fonds bei der Deutschen Bank ... Fondsverwaltungsgebühr. .... Es gibt andere, die das günstiger machen. ...

ja, die sind günstiger: https://etf.capital/broker/scalable-capital/kosten/
(so ein kleiner Schreibfehler kann das Thema schon erweitern! )

[prinzale]

Also ich nutze seit dem Wegfall von FontXplorer Typeface 3. Läuft im Prinzip ganz ok. Was nervt ist die häufig verzögerte automatische Aktivierung von Fonts bei Indesign Dokumenten, was zu Schriftenwarnungen bei InDesign führt. Des Weiteren die "wackelige" dauerhafte Aktivierung bestimmter Fonts. Manchmal sind einige davon einfach deaktiviert.
Der FontXplorer war schon ziemlich gut. Einzig die lange Wartezeit auf die Anpassungen der Plug-Ins für die Adobe Creative Suite Updates hat genervt.