Negative scannen
Ausgerechnet den Stempel benutze ich auch sehr selten. Andere Retuschierwerkzeuge sind effizienter. Die Funktion inhaltsbasiert füllen ist für lange Kratzer ziemlich gut und lässt sich wesentlich exakter einstellen als IRC.
… ach was!
Die Fleckenkorrektur (Taste q) im aktuellen LR macht das überraschend gut, wie ich gestern wieder feststellen durfte. Die wurde gegenüber früheren Versionen ganz erstaunlich verbessert.
Wenn ich daran denke…….. mit dem LS1000 das Archiv von Würth digitalisiert…… Mir wird heute noch schlecht.
1,5 Jahre nix anderes als scannen, scannen, scannen……. nachbearbeiten…..
Finanziell hat sich das damals natürlich gelohnt. Die hatten ein Zahlungsziehl von 30 Tagen….
Nicht wie Mercedes Benz. Die hatten Zahlungsziehl 90 Tage bis…… irgendwann mal…..
1,5 Jahre nix anderes als scannen, scannen, scannen……. nachbearbeiten…..
Finanziell hat sich das damals natürlich gelohnt. Die hatten ein Zahlungsziehl von 30 Tagen….
Nicht wie Mercedes Benz. Die hatten Zahlungsziehl 90 Tage bis…… irgendwann mal…..
Stimmt… die hatten abartig gute Software. Da gab es eine Software zum Linotype Flachbettscanner die konnt abartig gut hoch scalieren……
Elite Scan hiess die software; der scanner inkl. software konnten mit dmax 3.7 (=Kontrastumfang, vereinfacht ausgedrückt) umgehen. Viele der späteren USB-etc Flachbettsscanner wussten gar nicht, was das bedeuted
die dpis waren gesund, wenn ich mich richtig erinner waren es 3000 dpi, ohne Interpolation.
die dpis waren gesund, wenn ich mich richtig erinner waren es 3000 dpi, ohne Interpolation.
So ist (war) es.
Das musste ich auch feststellen, als ich Ersatz für den Linotype brauchte. Obwohl mir die Software nicht gefallen hat und ich mit original Umax Software besser arbeiten konnte (speziell bei hingezeichneten Illustrationen). Ein Quato konnte nicht mal leichte Skizzen erfassen.
Zum Reinigen von Filmaterial:
https://www.scandig.de/reinigung/antistatik-buersten/
https://www.scandig.de/reinigung/antist ... s-035.html
oder
Blasebalg obligatorisch
oder
https://www.picture-plugins.com/de/
Das Umwandeln von Negativscans in eine Positivvariante kann zur Wissenschaft werden:
https://www.colorperfect.de/basiswissen.html
Wird aber leider wohl nicht weiter entwickelt. Auf jeden Fall viel fundiertes Wissen
Interessantes PlugIn
https://analoge-fotografie.net/blog/negmaster/
https://www.scandig.de/reinigung/antistatik-buersten/
https://www.scandig.de/reinigung/antist ... s-035.html
oder
Blasebalg obligatorisch
oder
https://www.picture-plugins.com/de/
Das Umwandeln von Negativscans in eine Positivvariante kann zur Wissenschaft werden:
https://www.colorperfect.de/basiswissen.html
Wird aber leider wohl nicht weiter entwickelt. Auf jeden Fall viel fundiertes Wissen
Interessantes PlugIn
https://analoge-fotografie.net/blog/negmaster/
Schreibfehler Korrektur
Zuletzt geändert von rolanko am Fr 6. Jan 2023, 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
Da hab ich zunächst gestaunt. Dann folgende Bewerbung gelesen:Macci hat geschrieben: ↑Mi 4. Jan 2023, 12:12 Da wäre das eine Lösung: https://shop.lomography.com/de/smartphone-scanner
Funktioniert allerdings nicht für gerahmte Dias.
Kompakt und leicht, perfekt für Fotograf:Innen, die viel unterwegs sind und als Mist abgehakt. Welcher Fotograf nimmt wohl seine Negative aus Omas Zeiten mit auf Reisen, um diese dann mit dem Handy zu "scannen"?
Es soll ja Leute geben, die nach wie vor analog fotografieren, den Film im Hotelzimmer entwickeln und schnell ein paar Vorschaubilder digital benötigen.
Wäre auch nicht meine Arbeitsweise, ist aber angesichts des Lieferanten Lomography durchaus denkbar. Da ist ja auch nicht der HighEnd-Scan gefragt sondern eben genau die beschriebene Methode. Ab mit den Bildern auf Instagram und Co.
Wäre auch nicht meine Arbeitsweise, ist aber angesichts des Lieferanten Lomography durchaus denkbar. Da ist ja auch nicht der HighEnd-Scan gefragt sondern eben genau die beschriebene Methode. Ab mit den Bildern auf Instagram und Co.
In der letzten Photo Klassik geht es auch um das Thema .. einfacher Dias zu digitalisieren.
Da wurde auf ein interessantes Projekt verwiesen; (theoretisch könnte man das unter entspr. Anleitung sicherlich auch alles selber (nach)bauen), dessen Schöpfer um Meinungen bitten, ob es sich lohnt, das als Produkt zu entwickeln und anzubieten, oder nur eine Bauanleitung zu geben.
Der Preis von 150 wäre dann wahrlich unschlagbar i. Vergl. zu Auftragsvergabe oder zeitraubender Selbstbeschäftigung mittels einzel-Scan-Varianten – das Vorhandensein der anderen benötigten Geräte /ggf. Bereitschaft zur Modifikation eines Projektors vorausgesetzt.
https://filmolino.com/slide-scan/
Da wurde auf ein interessantes Projekt verwiesen; (theoretisch könnte man das unter entspr. Anleitung sicherlich auch alles selber (nach)bauen), dessen Schöpfer um Meinungen bitten, ob es sich lohnt, das als Produkt zu entwickeln und anzubieten, oder nur eine Bauanleitung zu geben.
Der Preis von 150 wäre dann wahrlich unschlagbar i. Vergl. zu Auftragsvergabe oder zeitraubender Selbstbeschäftigung mittels einzel-Scan-Varianten – das Vorhandensein der anderen benötigten Geräte /ggf. Bereitschaft zur Modifikation eines Projektors vorausgesetzt.
https://filmolino.com/slide-scan/
der "Filmolino Slide Scanner" synchronisiert dann den Diatransport im Projektor mit der Auslösung der Kamera? Das bleibt aber noch ein simples Fotografieren eines Projektionsbildes.hekarl hat geschrieben: ↑Mi 18. Jan 2023, 21:28 ... ein interessantes Projekt ...
https://filmolino.com/slide-scan/
ja ja, sicherlich! Aber ehe man da mit einem Handy anfängt und irgendwelchen Gucki – Tuben, wo man auch noch einzeln rein und raus schieben muss…
Wie gesagt – je nach Anspruch. Und wenn die übrigen Geräte vorhanden sind (denn 'ne einigermaßen DSLR schafft ja wohl locker 4 x 2,5 tausend Pixel. Weiß nicht, ob man das von einem billigen Diascanner behaupten könnte. Und der Zeitfaktor ist auch nicht zu unterschätzen.
Wie gesagt – je nach Anspruch. Und wenn die übrigen Geräte vorhanden sind (denn 'ne einigermaßen DSLR schafft ja wohl locker 4 x 2,5 tausend Pixel. Weiß nicht, ob man das von einem billigen Diascanner behaupten könnte. Und der Zeitfaktor ist auch nicht zu unterschätzen.
Halt!! Was war das für'n Geräusch?
So einen habe ich hier auch noch stehen - nie benutzt. Was für ein Betriebssystem braucht der Rechner denn dafür? Und welche Auflösung bringt er? Ich müßte erstmal suchen, wo er steht.
.... dann müßt Ihr einmal hier klicken!
MacMini Late 2012 Mac OS Sierra 10.12.6
MacMini Late 2012 Mac OS Sierra 10.12.6
Damals lief der bei uns mit dem aktuellen Betriebssystem. Von 7.6 aufwärts bis 9 glaube ich. Die Treiber dafür dürfte es allerdings nicht mehr geben, da Agfa die Scannerproduktion vor fast 25 Jahren eingestellt hat.
Da brauchst aber noch SCSI-Kabel und anderes, altes Zeug - um am Schluß dann festzustellen, daß die neuen, billigeren Scanner halt doch besser, und wesentlich schneller sind. Es lohnt nicht, mit Geräten aus der Anfangszeit der Digitalisierung zu liebäugeln. Oder arbeitet noch jemand mit dem Mark II aus England?