SPAM
- Stromer
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SPAM
Das bekommt wohl jeder. Mehr oder weniger. Auch ich.
Nur frage ich mich, wozu die in Apple's Mailprogramm vorhandene Funktion, mit deren Hilfe man eine Mail als Spam kennzeichnen kann dient?
Auch bei der neu eingeführten Funktion "Absender blockieren" stellt sich diese Frage.
Trotz gewissenhafter Ausführung beider Funktionen bekomme ich immer wieder Spam von den selben Absendern.
Das Erstellen von diesbezüglichen Regeln habe ich aufgegeben. Ich heiße nämlich nicht Sisyphos...
Nur frage ich mich, wozu die in Apple's Mailprogramm vorhandene Funktion, mit deren Hilfe man eine Mail als Spam kennzeichnen kann dient?
Auch bei der neu eingeführten Funktion "Absender blockieren" stellt sich diese Frage.
Trotz gewissenhafter Ausführung beider Funktionen bekomme ich immer wieder Spam von den selben Absendern.
Das Erstellen von diesbezüglichen Regeln habe ich aufgegeben. Ich heiße nämlich nicht Sisyphos...
Ab und zu drehe ich mich um, nur um zu gucken, was mir am Arsch vorbei geht...
- Rotweinfreund
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Sind die Absender auch genau wirklich gleich (im Header zu sehen)?
Bei mir habe ich den Eindruck, dass Apple Mails Spam-Learning recht gut funktioniert.
Bei mir habe ich den Eindruck, dass Apple Mails Spam-Learning recht gut funktioniert.
- Stromer
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Vermutlich nicht (ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, die Header zu vergleichen). Nur die Aufmachung ist immer gleich. Vermutlich ändern die - gerade wegen den Spam-Filtern und den erstellten Regeln die Absenderadressen oft.
Bleiben aber immer noch die Fragen, wer dieses Katz-und-Maus-Spiel gewinnt und ob das überhaupt wer gewinnen kann...
Hat eigentlich schonmal wer berechnet wie viel Lebenszeit man damit vergeudet, sich mit Spam rumzuschlagen?
Bleiben aber immer noch die Fragen, wer dieses Katz-und-Maus-Spiel gewinnt und ob das überhaupt wer gewinnen kann...
Hat eigentlich schonmal wer berechnet wie viel Lebenszeit man damit vergeudet, sich mit Spam rumzuschlagen?
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- Macmacfriend
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Besonders die Provider (hier T-Online) filtern schon viel Spam aus, bevor er einen überhaupt erreicht. Meine letzte SPAM-Mail liegt gefühlt zwei Jahre zurück, ohne dass ich nun bestimmte Junk-Begriffe eingegeben hätte.
Русский военный корабль, иди нахуй!
- Stromer
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Bei mir ist es leider nicht so. Ich habe drei Mail-Accounts (einen von Apple, einen (bezahlten!) eines großen deutschen Mail-Anbieters und einen von meinem Internet-Provider).
Über den Apple-Account bekomme ich wenig Spam. Gefühlte 98% des Mülls kommt über die anderen beiden rein.
Wie ich aber auch schon festgestellt habe, bewahren womöglich auch ungewöhnliche TLDs in den Mail-Adressen vor Spam. Ich habe z.B. eine Adresse im Format example@provider.info, welche ich schon jahrelang verwende und an vielen Stellen für Newsletter und als Bestätigungs-E-Mail-Adresse für Anmeldungen, etc. angegeben habe und auf der ich aber eigentlich keine Spam-Nachrichten bekomme.
Über den Apple-Account bekomme ich wenig Spam. Gefühlte 98% des Mülls kommt über die anderen beiden rein.
Wie ich aber auch schon festgestellt habe, bewahren womöglich auch ungewöhnliche TLDs in den Mail-Adressen vor Spam. Ich habe z.B. eine Adresse im Format example@provider.info, welche ich schon jahrelang verwende und an vielen Stellen für Newsletter und als Bestätigungs-E-Mail-Adresse für Anmeldungen, etc. angegeben habe und auf der ich aber eigentlich keine Spam-Nachrichten bekomme.
Ab und zu drehe ich mich um, nur um zu gucken, was mir am Arsch vorbei geht...
yep, das ist so; die "reply-to" -adresse ist dann jeweils identisch.
etwas verstehe ich nicht:
wieso bekommen die ISP es nicht gebacken, eine Filterfunktion mit "reply-to" anzubieten; dann wäre viel SPAM weg - die kleinen Anderungen der Absenderadressen wären dann sinnlos.
- Macmacfriend
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Auch der Umgang mit den eigenen Mail-Adressen spielt eine Rolle. Darum gebe ich meine wichtigste Adresse nur sehr restriktiv weiter, sodass sie durch Hacks von Online-Stores usw. weniger kompromittiert werden kann. Für Online-Bestellungen wie Penisverkürzungen usw. nutze ich hingegen einen uralten Account von AOL (inzwischen Oath) aus 2001. Der wird natürlich hübsch mit Spam zugeballert, aber inzwischen sind es selbst da nur noch rund 10 Mails pro Monat. Vermutlich hat also auch dort der ISP gegen Spam nachgerüstet.
Русский военный корабль, иди нахуй!
nach dieser Erfahrung ( viewtopic.php?p=19801#p19400 ) habe ich davon Abstand genommen!
- Stromer
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Na heute benutze ich für sowas ja die Funktion E-Mail-Adresse verbergen.Macmacfriend hat geschrieben: ↑Sa 15. Okt 2022, 10:06 Auch der Umgang mit den eigenen Mail-Adressen spielt eine Rolle. Darum gebe ich meine wichtigste Adresse nur sehr restriktiv weiter, sodass sie durch Hacks von Online-Stores usw. weniger kompromittiert werden kann. Für Online-Bestellungen wie Penisverkürzungen usw. nutze ich hingegen einen uralten Account von AOL (inzwischen Oath) aus 2001. Der wird natürlich hübsch mit Spam zugeballert, aber inzwischen sind es selbst da nur noch rund 10 Mails pro Monat. Vermutlich hat also auch dort der ISP gegen Spam nachgerüstet.
Und bevor es die gab habe ich mir halt irgendwelche Alias-Adressen angelegt, die ich bei steigendem Spam-Aufkommen entsorgt habe.
Ab und zu drehe ich mich um, nur um zu gucken, was mir am Arsch vorbei geht...
Alles, was mit Spam zu tun hat, kann eigentlich nur vom Provider effizient entfernt werden. Wenn der richtig arbeitet, erscheint Spam erst gar nicht im E-Mail-Client. Egal, ob in Apple's (untauglichem) "Mail", in MS Outlook oder wo auch immer.
- Stromer
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Wieso bekomme ich, wenn ich am einen Tag nach einem Begriff im Internet suche und dann die Ergebnisse durchsehe am anderen Tag SPAM-Nachrichten zu genau dem gesuchten Begriff?
Die unten gezeigten Einstellungen in Safari müsste doch genau das verhindern, oder?
Die unten gezeigten Einstellungen in Safari müsste doch genau das verhindern, oder?
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- Stromer
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Ich habe mit duckduckgo z.B. nach Tonerkartuschen für meinen Drucker gesucht und dann Mails von Anbietern von ebensolchen bekommen. Oder wenn ich nach einer Krankheit suche, bekomme ich Behandlungsmethoden und Medikamentenangebote gegen genau die gesuchte Krankheit.
Ab und zu drehe ich mich um, nur um zu gucken, was mir am Arsch vorbei geht...
man will dir das Leben nur erleichternStromer hat geschrieben: ↑Mi 26. Okt 2022, 19:08 Ich habe mit duckduckgo z.B. nach Tonerkartuschen für meinen Drucker gesucht und dann Mails von Anbietern von ebensolchen bekommen. Oder wenn ich nach einer Krankheit suche, bekomme ich Behandlungsmethoden und Medikamentenangebote gegen genau die gesuchte Krankheit.
- mac-christian
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duckduckgo brüstet sich ja damit, "privat" zu sein. Das legt dann die Vermutung nahe, dass du dir etwas eingefangen hat, das deine Daten auswertet (sog. Adware).
Oder smarte Homegeräte im WLAN „mitlauschen“. Soll ja solche Sachen geben.
Aber das ist meinerseits natürlich Spekulation
Aber das ist meinerseits natürlich Spekulation
- Stromer
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Danke für die Tipps.
Prüfen kann ich das nicht, da es Malwarebytes ja für Ventura noch nicht gibt.
Im Mac-App-Store gibt es aber einige andere Scanner. Aber was die taugen weiß ich nicht.
Ich habe auch schon einen Verdacht. Könnte die Adware vom Download der Software TV-Browser
(https://sourceforge.net/projects/tvbrow ... g/download)
stammen?
Prüfen kann ich das nicht, da es Malwarebytes ja für Ventura noch nicht gibt.
Im Mac-App-Store gibt es aber einige andere Scanner. Aber was die taugen weiß ich nicht.
Ich habe auch schon einen Verdacht. Könnte die Adware vom Download der Software TV-Browser
(https://sourceforge.net/projects/tvbrow ... g/download)
stammen?
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