Re: Apple AirTag für unseren Hund
Verfasst: Fr 5. Apr 2024, 00:07
Du verwechselst Sättigungsgefühl mit Föllegefühl. Hunde haben natürlich ein Föllegefühl, aber die meisten Hunderassen haben kein Sättigungsgefühl. In freier Wildbahn brauchten sie dieses auch nicht, da es dort nie genug Nahrung gab. Katzen hingegen können sich theoretisch auch rein nekrophag ernähren (Hunde und Bären nicht), weshalb sie ein Sättigungsgefühl haben, genau wie die meisten Menschen (die Gemeinsamkeit ist hier die Vorratshaltung - beim Hund hat die evolution einen anderen Weg gewählt, ob besser oder nicht mag ich nicht beurteilen). Dieses kann jedoch durch Zucker ausgehebelt werden. Die meisten Katzen werden nicht fett, weil sie zu viel essen, sondern – wie der Mensch lustigerweise auch – weil sie das falsche, industriell verarbeitete Futter fressen. Der Mensch ist ja, wie der Hund, ein Omnivore. Katzen hingegen brauchen keinen extern zugeführten Zucker und schmecken ihn auch nicht (im Gegensatz zu uns). Der Zucker ist meist nur im Futter enthalten, weil er es länger haltbar macht (aus unserer Sicht). Katzen könnten sich auch von Gammelfleisch ernähren. Wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel und einen feinen Geschmacksinn haben die Taschentiger ja auch.
Ob Barfen jetzt wirklich das Richtige ist, ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen. Es gibt jedoch heutzutage genug industriell gefertigtes Katzenfutter, das weder Getreide, noch Zucker, noch irgendwelche künstlichen Konservierungsstoffe enthält. Darauf muss man sowohl bei Katze als auch bei Hund achten, was die meisten aber nicht tun. Man könnte einen Hund durchaus auch längerfristig mit gutem Katzenfutetr ernähren, vorausgesetzt man achtet auf die Mengen und gibt ihm eben noch andere Dinge dazu (ja z.B. Gemüse oder Hülsenfrüchte, aber da muss man bestimmte Dinge wie Zwiebeln ausklammern, weil die für Hunde giftig sind) - das macht nur nicht wirklich Sinn weil viel zu teuer und unpraktisch (vergleich mal die Preise nach der Menge) - gegen gelegentliches Schnabulieren beim Nachtbarlichen Katzenfutter spricht aber nicht wirklich was - solange es bei gelegentlich bleibt. Zumindest nicht aus Sicht der Gesundheit. Paracelsus hat auch hier immer noch Recht
Aber zurück zum Thema - nein Aortag beim Hund macht keinen Sinn - jedenfalls nicht auf dem Land - dafür gibt es eben spezielle Location Tracker (die mit Galileo sind genauer als die reinen GPS Navstar), aber damit hab ich jetzt so persönlich keine Erfahrungen, so dass ich keinen Empfehlen kann.
Ob Barfen jetzt wirklich das Richtige ist, ist wissenschaftlich noch nicht bewiesen. Es gibt jedoch heutzutage genug industriell gefertigtes Katzenfutter, das weder Getreide, noch Zucker, noch irgendwelche künstlichen Konservierungsstoffe enthält. Darauf muss man sowohl bei Katze als auch bei Hund achten, was die meisten aber nicht tun. Man könnte einen Hund durchaus auch längerfristig mit gutem Katzenfutetr ernähren, vorausgesetzt man achtet auf die Mengen und gibt ihm eben noch andere Dinge dazu (ja z.B. Gemüse oder Hülsenfrüchte, aber da muss man bestimmte Dinge wie Zwiebeln ausklammern, weil die für Hunde giftig sind) - das macht nur nicht wirklich Sinn weil viel zu teuer und unpraktisch (vergleich mal die Preise nach der Menge) - gegen gelegentliches Schnabulieren beim Nachtbarlichen Katzenfutter spricht aber nicht wirklich was - solange es bei gelegentlich bleibt. Zumindest nicht aus Sicht der Gesundheit. Paracelsus hat auch hier immer noch Recht
Aber zurück zum Thema - nein Aortag beim Hund macht keinen Sinn - jedenfalls nicht auf dem Land - dafür gibt es eben spezielle Location Tracker (die mit Galileo sind genauer als die reinen GPS Navstar), aber damit hab ich jetzt so persönlich keine Erfahrungen, so dass ich keinen Empfehlen kann.